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Sueß, sexy - skandaloes

Sueß, sexy - skandaloes

Titel: Sueß, sexy - skandaloes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera
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fuhr mit den Händen unter den Rock und schob ihn hoch bis zu ihrer Taille. Fasziniert sah er, dass Amelia nur einen winzigen Slip trug, der so gut wie kein Hindernis darstellte, als er jetzt ihren Po umfasste.
    Nachdem er sie einen Augenblick lang bewundernd angeschaut hatte, tastete er sich weiter vor und spürte an der feuchten Wärme, dass sie bereit für ihn war. Jetzt konnte er nicht länger widerstehen. Mit einem Finger rieb er über ihre empfindsamste Stelle, bis Amelia stöhnend seinen Namen rief.
    „Was möchtest du?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Sie zitterte leicht und drängte sich an seine Hand. „Dich, Geoff. Ich will dich.“
    „Noch nicht“, raunte er ihr zu und zog ungeduldig am Slip, bis der dünne Stoff riss.
    „Du schuldest mir etwas …“
    „Ich schenke dir einen Höhepunkt, um es wiedergutzumachen“, meinte er.
    „Oh“, erwiderte sie und errötete leicht.
    Geoff lächelte in sich hinein. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die wie Amelia seine Leidenschaft mit gleicher Intensität erwiderte. Sie schob eine Hand zu seinem Schoß, öffnete den Reißverschluss und … endlich! Endlich spürte er sie auf seiner nackten Haut – und wähnte sich im siebten Himmel. Ihm wurde heiß, sein Puls begann zu rasen, und er hatte das Gefühl, jeden Augenblick Erlösung zu finden. Doch er wollte das noch nicht. Erst wollte er Amelia derart erregen, dass sie genauso süchtig nach ihm wurde wie er nach ihr.
    „Ich bin nicht vorbereitet“, gestand er ihr rau. Er hatte kein Kondom dabei, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass der Abend so enden könnte. „Verhütest du?“
    „Ja“, flüsterte sie atemlos.
    „Ein Glück.“
    Sie lachte. „Hätte es dir etwa was ausgemacht, wenn wir jetzt hätten aufhören müssen?“
    Er nahm ihre Brustspitzen zwischen die Finger und kniff sie spielerisch. Amelia stöhnte erneut und schmiegte sich an ihn, wobei sie seine Erektion streifte. „Ich glaube nicht, dass ich das verkraftet hätte.“
    „Komm, Geoff. Erobere mich.“
    Er bewegte die Hüfte und war kurz davor, in sie einzudringen, doch im letzten Moment hielt er inne. „Sobald du einmal mir gehörst, gibt es kein Zurück mehr“, sagte er heiser.
    „Was meinst du damit?“
    „Dies hier ist kein One-Night-Stand. Ich bin nicht wie die anderen Männer, mit denen du ausgehst.“
    „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine Diskussion“, erwiderte sie stöhnend und rieb sich an ihm.
    Er legte ihr Hände an die Hüften und zog sie auf sich. Sie war eng und umschloss ihn sanft. Die Vereinigung war so berauschend, dass es Geoff den Atem verschlug. Wenn er nicht aufpasste, war es gleich um ihn geschehen.
    Als Amelia versuchte, sich zu bewegen, hielt er daher ihre Hüften fest und beugte sich stattdessen vor, um eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen zu liebkosen. Amelia umklammerte seine Schultern und versuchte wie wild, ihre Hüfte zu bewegen.
    Geoff hörte ihr sinnliches Stöhnen, und im nächsten Augenblick spürte er, wie sich ihre Muskeln anspannten, als sie auf einer Welle der Lust davongetragen wurde. Erst jetzt ließ er ihre Hüften los und drang immer wieder in sie ein. Gleichzeitig eroberte er ihren Mund, als auch er die ersten Anzeichen des köstlichen Kribbelns in seinem Körper spürte.
    Er war kurz davor, den Höhepunkt zu erreichen, und schaute dabei Amelia an. Sie hatte die Augen halb geschlossen, und er erkannte, dass sie kurz davor war, erneut den Gipfel der Lust zu erklimmen. Instinktiv schob er eine Hand zwischen ihre Körper und streichelte ihre empfindsamste Stelle, die ihre Leidenschaft weiter entfachte. Amelia keuchte auf, ein Laut, der so sexy war, dass Geoff sich kaum noch beherrschen konnte. „Komm für mich“, stieß er heiser aus.
    Im selben Moment erzitterte sie, und nun konnte Geoff auch loslassen und sich ganz der leidenschaftlichen Vereinigung ihrer Körper hingeben. Als Amelia ermattet gegen seine Brust sank, schlang er die Arme um sie. Wie sollte er sie jemals wieder gehen lassen?
    Amelia war noch immer außer Atem, doch es machte ihr nichts aus. Es fühlte sich wunderbar an, in Geoffs Armen zu liegen, und er hielt sie so fest, als hätte er Angst, sie könnte verschwinden. Sie liebte dieses Gefühl. Schon immer hatte sie davon geträumt, einen Mann zu finden, der ihr Wertschätzung entgegenbrachte und ihr Geborgenheit gab. Vielleicht war es nur eine Illusion, aber Geoff schenkte ihr beides.
    Um dieses Glücksgefühl bis zum Letzten auszukosten, blieb sie, wo

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