Sushi Für Anfaenger
Hose auf. Sie nahm seinen Schwanz heraus und hielt ihn glänzend und steif in der Hand. Sie sank auf den Fußboden im Flur, riss sich die Jeans vom Leib und zog ihn auf sich drauf. »Schnell, wir haben nicht viel Zeit.«
Sie spannte ihre Pobacken an und bäumte sich ihm gierig entgegen. Er drang in sie ein und stieß mit kurzen, intensiven Schüben in sie hinein. Sofort breitete sich die Lust in Wellen in ihr aus, stieg an, wogte vor und zurück und gipfelte in fast unerträglicher Lust.
Nachdem er gekommen war, weinte er in ihr goldenes Haar.
49
Am Freitagabend wartete Lisa, bekleidet mit Sportschuhen, seidenen Cargo-Hosen und einem ärmellosen Viskose-Top von Prada vor ihrer Haustür auf Jack. Sie hatte eine Verabredung mit ihm und spürte ein unbekanntes warmes Prickeln.
Ein Wagen fuhr vor, ein Mann lehnte sich über den Beifahrersitz und öffnete die Tür, und Lisa - die sich ein bisschen wie eine Prostituierte vorkam, die von einem Freier aufgegabelt wird - stieg ein. Sie verschloss ihre Ohren vor den begeisterten Schreien und Rufen auf der Straße, die von Francine und den anderen Kindern kamen: »Jippi, Lisa hat einen Freund!«
»He, Sie sind gekommen.« Jack grinste.
»So sieht es aus.« Sie sah aus dem Fenster und verkniff sich ein Grinsen. Er war nervös gewesen. Na gut, dann waren sie beide nervös gewesen.
Während der Fahrt veränderte sich der Himmel, der in der Stadt von pfirsichfarbener Klarheit gewesen war, und als sie am Dun-Laoghaire-Pier ankamen, hingen schwere grau-blaue Wolken über dem Wasser. Als sie ausstiegen, sah Jack sich zweifelnd um.
»Es könnte Regen geben. Wollen wir auf den Spaziergang verzichten?«
Aber Lisa war von unbekümmertem Optimismus erfüllt. »Nein, gehen wir.« Und sie machten sich auf den Weg.
Ein paar gleißende Sonnenstrahlen, die durch die zusammengeballten Wolken drangen, gaben der Szene ein unwirkliches Licht. Grasbüschel waren von einem so grellen Grün, dass sie fluoreszierend wirkten. Die grauen Steine des Piers warfen einen violetten Schein zurück. Jeder Idiot hätte erkannt, dass es im nächsten Moment anfangen würde zu schütten, aber Lisa war fest entschlossen, dass Regen unmöglich war.
Das war also ein Spaziergang, dachte sie, als sie am Pier entlanggingen. Na, so schlecht war es gar nicht. Obwohl, die Luft roch komisch.
»Frisch«, erklärte Jack ihr.
»Sehen Sie das da drüben«, sagte er und zeigte stolz auf ein Boot. »Das gehört mir.«
»Das da?« Aufgeregt zeigte Lisa auf eine elegante, glänzend weiße Jacht.
»Nein, das andere.«
»Oh.« Erst in dem Moment bemerkte Lisa das schäbige kleine Boot davor. Sie hatte es zunächst für ein Stück Treibholz gehalten.
»Großartig!«, brachte sie hervor. Wenn es ihm gefiel, warum sollte sie nicht so tun, als gefiele es ihr auch? Meine Güte , dachte sie, anscheinend mag ich ihn wirklich.
Bevor sie die Hälfte des Piers abgeschritten hatten, fielen die ersten dicken Tropfen. Lisa hatte bei ihrer Bekleidung die verschiedensten Eventualitäten berücksichtigt - die Möglichkeit, dass es regnen könnte, allerdings nicht. Eine Gänsehaut überzog ihren nackten Arm.
»Hier, ziehen Sie das über!« Jack streifte seine hüftlange Lederjacke ab.
»Nein, das kann ich nicht.« Natürlich konnte sie, und sie würde es anziehen, aber es schadete nicht, wenn sie sich etwas zierte.
»Natürlich können Sie.« Und schon drapierte er die knisternde Jacke über ihre Schultern, und die Wärme seines Körpers umfing sie. Sie ließ ihre Arme in die noch warmen Ärmellöcher gleiten, die Manschetten bedeckten ihre Hände, das breit geschnittene Jacke hing lose über ihre Schultern. Die Jacke war viel zu groß und fühlte sich gut an.
»Wir sollten umkehren«, sagte er, und als der Regen heftiger wurde, fingen sie an zu laufen. Dabei war es nur natürlich, dass sie sich an den Händen hielten.
»Sie werden nie wieder mit mir hierher kommen«, keuchte er, während sie rannten.
»Da haben Sie Recht.« Sie warf ihm ein Lächeln zu und genoss die trockene Wärme seiner großen Hand um ihre.
Als sie beim Auto ankamen, war Jack durch und durch nass. Sein Haar glänzte schwarz und klebte ihm am Kopf, sein Hemd war von der Nässe halb durchsichtig und haftete an seiner Haut, so dass sein Brusthaar verlockend sichtbar war. Sie war nicht viel trockener.
»Himmel.« Er lachte laut auf und sah an sich hinunter.
Voller Ausgelassenheit keuchte Lisa: »Machen Sie das Auto auf, schnell!«
Sie wollte um das Auto
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