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Swinger

Swinger

Titel: Swinger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashley Lister
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als einem Jahr und möchten idealerweise ein Pärchen kennenlernen, mit dem sie regelmäßig Partnertausch machen können. Sie wissen, dass Stephen und Moira nicht an einem längerfristigen Verhältnis interessiert sind, fanden aber ihre Annonce ansprechend und wollen ein kurzes, zwangloses Abenteuer mit ihnen genießen, während sie weiter nach dem idealen Paar Ausschau halten.
    Kennengelernt haben sich die vier über eine Intersetseite für Swinger. Vor einer Woche haben sie sich zum ersten Mal in einem örtlichen Pub getroffen und Fotos ausgetauscht. Heute kamen Stephen und Moira zu Glen und Susan. Nachdem man sich darüber einig war, dass die Nacht so verlaufen sollte wie geplant, schlug Glen Moira vor, sich mit ihm ins Schlafzimmer zurückzuziehen. Susan fragte Stephen, ob er sie in ihr Gästezimmer begleiten wolle.
    Der Kuss wird immer mehr zu einer Entdeckungsreise. Susans Lippen wandern von Stephens Mund über sein Kinn und dann seinen Hals hinab. Er lässt ihren warmen, weichen Körper keinen Augenblick aus den Händen, liebkost ihren Hintern, ihre Hüfte, ihre Taille. Ihr Pony kitzelt seine Brust, als ihre Küsse noch tiefer wandern. Er wiegt Susans Brüste in seinen Handschalen und ist wenig überrascht, als er feststellt, dass ihre Nippel steif sind. Dann nimmt er die harten Brustwarzen zwischen zwei Finger und drückt behutsam zu.
    Susan stöhnt auf, doch ihr Seufzer wird von einem Jauchzer aus dem nebenliegenden Zimmer übertönt. Moira bettelt um mehr. Ihre Erregung ist ihrer Stimme deutlich anzuhören. Es braucht sichtlich nicht mehr viel, damit sie kommt.
    „Glen ist ziemlich gut“, bemerkt Susan.
    Stephan lacht. „Moira ist immer so laut, wenn sie es besorgt bekommt. Du glaubst doch nicht etwa, dass die mehr Spaß haben als wir?“
    Susans Mund schwebt jetzt über Stephens Eichel. Immer, wenn sie ausatmet, spürt er den warmen Hauch an seiner geschwollenen Spitze.
    Sie schüttelt langsam den Kopf. „Glen ist gut im Oralverkehr“, erklärt Susan. „Und ich liebe es, wenn er es mir mit dem Mund macht. Aber ich liebe es auch, wenn ich mit jemandem zusammen bin, der das Vorspiel anders macht. Ich mag die Abwechslung.“
    Stephen nickt verständnisvoll und zieht sie nah zu sich.
    Seine Finger gleiten über die Kurven ihres Körpers und nähern sich spielerisch dem Zentrum ihres Geschlechtsteils. Seine Berührung ist sanft, aber gebieterisch. Ein Zittern durchläuft Susan, als er ihren nassen Schlitz streichelt. Er stimuliert die sensible Klitoris und die ganzen Schamlippen, bevor er den Finger in ihr Loch taucht.
    Beide seufzen. Durch die Wand ist Moiras schriller Aufschrei zu hören.
    Glen nimmt Moira ungestüm von hinten. Das Bett quietscht bei jedem seiner Stöße, und Moira stöhnt mit sichtlichem Genuss. Sie sind immer noch nicht dazu gekommen, sich auszuziehen, und haben ihre Kleider nur notdürftig zur Seite geschoben, um ihr unmittelbares Begehren stillen zu können. Glens Erektion ragt aus dem offenen Reißverschluss seiner Hose hervor. Moiras Rock wurde hochgehoben, ihr Tanga zur Seite gezogen. Das spricht für das dringende Verlangen, das sie füreinander empfinden.
    „Gott! Ja!“ kreischt Moira.
    Glen lacht leise und stößt tiefer und härter zu. Ihre samtweiche Nässe umschließt seinen Schaft, und ihre Scheide gibt schmatzende Geräusche von sich, wenn er in sie eindringt. Moiras Reaktionen sind ungewöhnlich laut. Ihre Schreie werden immer drängender, als sie sich dem Höhepunkt nähert. Glen hält sie an der Hüfte gepackt und zieht sie jedes Mal an sich heran, wenn er nach vorne stößt. Sie ist so nass, dass ihr Saft das Kondom hinunterrinnt und seinen prallen Hodensack kühlt. Sie spannt ihre Muskeln fest an, und beide stöhnen vor wachsender Befriedigung. Ihre Körper klatschen immer schneller und immer heftiger aneinander, als sie sich gegenseitig zum Orgasmus zu bringen versuchen. Glen keucht, Moira stöhnt. Dann sind sie endlich erlöst. Als sie kommen, schreien beide vor Ekstase.
    „Für mich“, räumt Stephen ein, „kommt der Nervenkitzel beim Swingen von vielen Dingen. Wenn ich wie ein Draufgänger wirken wollte, würde ich sagen, es geht darum, viele verschiedene Frauen flachzulegen. Aber das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Moira und ich haben auch einmal an einem Vierer teilgenommen und dabei festgestellt, dass es für uns am besten funktioniert, wenn wir in verschiedenen Räumen sind. Sex im selben Raum ist für unseren Geschmack doch ein bisschen zu billig,

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