Swinger

schlängelte, wünscht sie sich jetzt verzweifelt, ihn in sich zu spüren.
    James hebt Olivia auf den Konferenztisch, zieht ihren Rock hoch und drückt ihre Schenkel auseinander. Das Teakholz knarrt unter dem Gewicht, und für einen Moment macht sie sich Sorgen, wie sie der Geschäftsleitung einen zerbrochenen Konferenztisch erklären würden. Doch als James sein Gesicht wieder an ihren Spalt führt, sind alle Gedanken an den Tisch sofort verschwunden.
    „Nein“, ächzt Olivia. Seine Zunge gleitet fieberhaft über die nasse Haut ihrer Schamlippen. Sie brennt darauf, ihn in sich eindringen zu lassen, und könnte es nicht ertragen, schon durch seine orale Stimulation zu kommen. Ihre Stimme ist heiser vor Erregung. „Nein. Bitte. Nicht.“
    James blickt besorgt zu ihr hoch und fragt sich, ob sie aus irgendeinem Grund ihre Meinung geändert hätte. „Aber ich dachte …“, fängt er an. Seine Stimme verliert sich, als er die verzweifelte Gier in ihrem Gesicht sieht.
    „Fick mich, James“, stöhnt sie. „Kein Muschiküssen mehr. Fick mich einfach.“
    Er grinst sie an und macht sich an seiner Hose zu schaffen. Sein Hemd hängt bereits aus dem geöffneten Bund und Olivia hat es geschafft, seine Erektion durch den Reißverschluss seiner Hose zu ziehen. Nach Olivias Aufforderung lässt er die Hose fallen und tritt zwischen ihre Beine.
    „Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?“, fragt er.
    Olivia lacht heiser und sagt, „Wahrscheinlich genauso lang wie ich.“
    Es ist das letzte, was sie noch sagen kann, bevor James seinen mächtigen Schwanz in ihre Scheide zwängt.
    „Der Sex mit anderen Männern ist gewöhnlich ziemlich gut“, gibt Olivia zu. „Aber den Sex danach finde ich noch viel besser. Das ist der Grund warum ich das tue.“
    Norman drückt ihre Hand und dankt ihr stillschweigend für das Kompliment. Wenn man die Zuneigung der beiden sieht, wird einem klar, dass sie nur swingen, um ihre Lust aufeinander zu steigern.
    Olivia und James hören erst auf, als die zwei Stunden beinahe um sind. Olivia kam auf dem Konferenztisch so heftig, dass sie in ihre Faust beißen musste, um ihren Aufschrei zu ersticken. Danach zieht Olivia James das benutze Kondom ab, steckt es in ihre Handtasche und fährt damit fort, seinen entblößten Schwanz zu lecken und zu saugen, bis der wieder hart ist.
    Der Geschmack seines Spermas ist belebend. In der Regel vermeidet sie es, Körperflüssigkeiten auszutauschen, wenn sie mit einem Liebhaber spielt, aber sie kann James ja nicht aus dem Zimmer schicken, um sich zu waschen. Weil sie sich so selten gestattet, einen anderen Mann zu schmecken, ist der Geschmack eines neuen Schwanzes außerdem immer wie ein starkes, verbotenes Aphrodisiakum für sie.
    James ist innerhalb von Minuten wieder hart und begierig darauf, weiterzumachen. Olivia lutscht ihn noch eine Zeit lang, entzückt von dem Gefühl, seinen Schwanz auf ihrer Zunge und zwischen ihren Lippen zu spüren. Dann rollt sie ein neues Kondom über seinen Schaft und führt ihn zwischen ihre Schenkel.
    Diesmal klettert sie auf James hinauf. Sie achtet darauf, dass ihre großen Schenkel nicht zu schwer auf seine Hüften pressen, und hockt sich hin, um ihn noch tiefer in sich hineinzubekommen. Sie kreist mit dem Becken, sodass sein Ständer hart an ihrer Klitoris reibt, und steht bereits kurz vor einem erneuten Orgasmus, während James ihre Brüste massiert und darum ringt, seine Ejakulation hinauszuzögern.
    Dieses Mal küssen sie sich, als sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen, damit man ihre Schreie nicht außerhalb des Konferenzraumes hören kann. Sie beenden ihre gemeinsame Mittagspause verausgabt und befriedigt. James gibt Olivia noch einen Abschiedskuss als Dankeschön, dann geht er hinaus, um eine Zigarette zu rauchen, und lässt allein Olivia mit den Sahnetorten zurück.
    Olivia benutzt das Konferenztelefon des Raumes, um ihre Kollegin in der Arbeitskabine neben ihr anzurufen und ihr zu sagen, dass sie gerade ihre Sitzung beendet habe und nun für den Rest des Tages nach Hause gehe.
    Als ihre Kollegin besorgt nachfragt, ob es ein Problem gäbe, kichert Olivia hysterisch und antwortet, James habe ihr einiges gegeben,worüber sie nachdenken müsse. Die Wahrheit dieser Aussage ringt ihr ein bestürztes Lachen ab, denn sie stellt fest, dass ihre Gedanken immer noch um jedes explizite Detail dieses Nachmittags kreisen.
    Nachdem sie einen kurzen Anruf an Norman getätigt und ihm gesagt hat, dass sie auf dem Weg nach Hause