Swinger
jedoch, dass sie die nächsten vierzehn Tage einfach zu wund war, um auch nur die sanfteste Berührung auszuhalten.
„Jedes Mal, wenn ich mich daran erinnerte, was geschehen war, wollte ich mit mir selbst spielen“, sagt sie lachend. „Aber auch nur der Gedanke, das wunde Fleisch meiner Muschi zu berühren, ließ mich zusammenzucken. Paradoxerweise verspürte ich jedes Mal, wenn ich mich daran erinnerte, warum ich so wund war, erneut den Drang, mich zu berühren.“
Mit einem wehmütigen Lächeln gesteht sie: „Ich hatte auch große Schwierigkeiten, das zu akzeptieren, was ich getan hatte. Ich fühlte mich billig und nuttig und erniedrigt. Ich weiß nicht, warum ich mich so fühlte. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man von Frauen nicht erwartet, einen Gangbang zu organisieren und das Erlebnis auch noch zu genießen. Vielleicht musste mein Stoffwechsel mich nach diesem Höhenflug einfach wieder zurück auf die Erde bringen. Oder es lag daran, dass ich so erschöpft war, denn das kann Depressionen auslösen. Was auch immer der Grund war, ich habe mich selbst verachtet. Selbst jetzt, drei Monate später, kann ich nicht an diesen Tag denken, ohne rot anzulaufen und mich schuldig zu fühlen.“
Allerdings wird durch den Gedanken an diesen Tag, wie sie zugibt, auch eine unwiderstehliche Erregung in ihr ausgelöst.
„Was ich nicht mochte, war festgehalten zu werden. Dieser Teil mach- te mir wirklich Angst. Und es hat mich zu vorsichtig gemacht, um nochmal einen Gangbang zu organisieren. Ich kann verstehen, warum sie mich festhielten – ich nehme an, sie wussten, dass ich viel davon haben würde Olivers Schwanz in mir zu haben, und letztlich habe ich es ja auch genossen. Aber diese Situation war für mich kurz davor, richtig scheußlich zu werden. Wenn sie sich entschlossen hätten, meinen Arsch zu benutzen, oder keine Kondome zu verwenden, hätten sie das genauso gut tun können. Ich wäre nicht in der Lage gewesen, mich dagegen zu wehren.“
Vorsichtig fügt sie hinzu: „Ich sage nicht, dass ich es nie mehr wieder tun würde“, fügt sie vorsichtig an. „Ich habe Sean seitdem ein paarmal gesehen, und wir haben darüber gesprochen, das Erlebnis zu wiederholen. Ich würde mich wohl fühlen, wenn er dabei wäre und die anderen im Zaum halten würde, aber letztendlich ist er ja nur einer unter vielen. Und es ist wirklich schwer, ein Dutzend anständige Fremde zu finden, die an einem Gangbang teilnehmen wollen.“
Arthur & Betty:
„… es macht mich an, wenn sie mir Hörner
aufsetzt …“
Artuhr war früher zugelassener Landvermesser. Obwohl er pensioniert ist, ist er gelegentlich immer noch in beratender Funktion für seinen ehemaligen Arbeitgeber tätig. Er hat Geld gut angelegt und bewohnt mit seiner Frau Betty ein nettes kleines Eigenheim in der Stadt, in der er sich schon immer niederlassen wollte. Einer der Räume im unteren Stockwerk wurde zu einem kleinen, aber funktionellen Büro umgebaut. Auch wenn er bereits auf die Siebzig zugeht, hat Arthur sich mit moderner Technologie vertraut gemacht. Ein 21-Zoll-Flatscreen dominiert seinen Schreibtisch. Gerade spuckt das Faxgerät lärmend ein Blatt Papier aus, und Arthurs E-Mail-Programm verkündet die Ankunft einer Nachricht.
Sein Eingangskörbchen quillt über vor grundstücksbezogenem Schreibkram, und im Ausgangskörbchen liegt bereits ein beeindruckender Stapel dicker FedEx-Kuverts. Ein gewelltes Bündel Papier auf der lederbezogenen Arbeitsfläche seines Schreibtischs erfordert seine sofortige Aufmerksamkeit. Doch statt sich seiner Arbeit zu widmen, konzentriert sich Arthur auf die ekstatischen Geräusche, die aus dem Raum über seinem Arbeitszimmer zu kommen scheinen.
„Ich komme. Ich komme. Gott. Ja! Ich komme.“
„Betty ist immer sehr laut, wenn sie Sex hat“, erklärt Arthur. Er lächelt verlegen, doch seine Augen verraten, dass er sich nicht wirklich dafür schämt. Er spricht so verliebt von seiner Frau, als ob sie gerade frisch verheiratet wären. Dabei feiern sie bald ihren fünften Hochzeitstag. „Sie war schon immer sehr laut, das ist es, was ich am meisten an ihr liebe.“
Betty schreit nochmals, als ob sie seine Bemerkung gehört hätte es nun nur ihm zuliebe tut. Ihrem spitzen Schrei folgen die Worte: „
Weiter! Fick mich! Fick mich hart! Fick mich mit deinem großen Schwanz!“
Arthurs großporige Wangen röten sich. Instinktiv blickt er in seinen Schoß hinab und rutscht ein wenig hin und her. Schließlich blickt er auf, leckt
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