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Swinger

Swinger

Titel: Swinger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashley Lister
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entblößten Hintern vor sich hatte. Sie hatte noch nie Gefallen am Analsex gefunden, was der Grund für eine der Regeln war, die sie aufgestellt hatte. Doch nun war sie sieben geilen Männern ausgeliefert, und sie wusste, dass ihre Regeln sie nicht gestoppt hätten, wenn sie sie auf diese Weise nehmen wollten.
    Sie wusste nicht, ob es der Gedanke daran war, gegen ihren Willen benutzt zu werden, ein unangezapftes Interesse an Analsex oder einfach nur die Aufregung des Augenblicks, doch Shelly hatte ihren besten Orgasmus, als der zweite Mann in ihr kam. Sie konnte seine Erektion in sich pulsieren fühlen und war erleichtert, dass auch der zweite Höhepunkt von Beifall begleitet wurde.
    Als der zweite Mann sich aus ihr herauszog, um von einem dritten ersetzt zu werden, wurde ihr ein mit einem Kondom bezogener Schaft ins Gesicht gedrückt.
    Gierig ließ sich Shelly die gesamte Länge in ihren Mund schieben. Der Sex war rasend, grob und brutal. Nach ihrem ersten Höhepunkt wurde sie nun von einem Trommelfeuer multipler Orgasmen überwältigt. Das Kondom schmeckte gleichzeitig ekelerregend und stimulierend. Unter der Hülle konnte sie das warme, pulsierende Fleisch fühlen. Hungrig saugte sie daran, während sie die Hände ausstreckte, um das nackte Fleisch um sich herum zu berühren.
    Der dritte Mann kam in ihr, und ein weiterer Krampf ließ ihren Körper erbeben. Dann wurde etwas Riesiges gegen ihre Scheide gedrückt. Sie sah nach unten und sah entsetzt, dass Oliver die größte Erektion hatte, die ihr je begegnet war.
    Bei allen anderen Männern hatte Shelly es geschafft, über das Internet Fotos zu bekommen, die sie sowohl angezogen als auch nackt zeigten. Ein Teil ihres Auswahlprozesses hatte darin bestanden, darauf zu achten, dass jeder der Männer eine angemessene Penisgröße hatte, jedoch nicht zu groß. Doch Olivers Erektion war furchterregend.
    Matts Freund Oliver war erst in letzter Sekunde dazu gerufen worden. Sein dicker Schwanz war fast dreißig Zentimeter lang. Shellys Augen weiteten sich vor Schreck, denn der Penis war so dick wie ihr Handgelenk, und obwohl ihre Scheide glitschig von den vielen Orgasmen war, glaubte sie nicht, dass sie genügend gedehnt oder geschmiert war, um solch eine massive Erektion unterzubringen. „Ich glaube nicht, dass ich dich reinbekomme“, ächzte sie.
    Die Gruppe drehte sie um, und in diesem Moment wusste Shelly, dass sie ihnen ausgeliefert war. Die Fremden hielten ihre Arme fest, und zwei Männer zwangen ihr die Beine auseinander. Eine Hand legte sie auf ihren Mund, ließ ihre Proteste verstummen und erstickte sie fast. Und Olivers monströser Schwanz presste weiter gegen ihre Scheide.
    Ihre Freude erstarb und wich nackter Angst. Shellys übermutige Stimmung wurde durch Furcht vor der Ungewissheit, was auf sie zukommen könnte, weggewischt. Sie versuchte verzweifelt, sich zu befreien und die Hand auf ihrem Gesicht abzuschütteln, während Oliver seinen Schwanz langsam weiter in sie hineinschob.
    Tränen flossen an Shellys Wangen herab. In ihrer Aufruhr wusste Shelly nicht, ob sie vor Angst, Wut oder Schmerz kamen. Sie konnte fühlen, wie die anderen sie auf Olivers Schwanz pressten, und purer Schrecken überkam sie. Falls sie jemals gedacht hatte, die Gang sei zu ihrem Vergnügen da, war das nun vorbei. Es war die größte Fehleinschätzung ihres Lebens gewesen. Sie konnte nicht ignorieren, wie gewaltsam man sie festhielt. Die Hände auf ihren Armen und Schultern griffen fest zu und taten ihr weh. Doch am erschreckendsten war die monströse Erektion, die sich immer tiefer in ihre Scheide bohrte.
    Sie wusste, dass sie so breit war, dass man ihr genauso gut eine Faust hineinschieben hätte können. Schon dieser Gedanke versetzte sie in Panik, doch dazu kam noch die enorme Länge, über die sie lieber nicht nachdenken wollte. Am liebsten hätte sie laut geschrien, aus Angst, innerlich zerrissen und verletzt zu werden. Doch sie wusste, dass sie nicht entkommen konnte, denn der Rest der Gang hielt sie fest und zwängte sie gegen ihn.
    Mit einem brutalen Stoß war Oliver in ihr. Sie japste, überrascht, dass ihr Körper ihn tatsächlich aufnehmen konnte und sie sogar immer noch Genuss verspürte. Er schob sich gewaltsam nach innen. Sobald er die dicke, faustartige Eichel an den inneren Schamlippen vorbeigestoßen hatte, glitt er schnell und energisch in sie hinein. Alle dreißig Zentimeter verschwanden in ihrer überdehnten Vagina.
    Shellys Schrecken war so schnell vergessen,

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