Taeter wie wir
Zug sprang. Und die Haferkekse. Und dann nähert man sich und man endet dort, wo man gar nicht hin will, aber man kommt nicht drum herum, ich tue es zumindest nicht. Ich versuche es, das gebe ich gern zu, ich versuche, drum herumzukommen und es zu umgehen. Aber ich vergesse einfach nicht das Bild, wie sie da am Wasserrand sitzt und ihr Haar glättet, ich vergesse nicht das Bild, wie sie in den Wald hinkte. Vielleicht gelingt es einigen der anderen, so etwas zu vergessen. Ich kann es nicht. Ich komme nicht davon los. So gern ich es würde. Das ist wohl das Einzige, was ich weiß. Mehr kriegen Sie für die 25 Öre nicht.
… und für meine homeboys und homegirls
aus der Brøderup Jugendschule:
Danke für Mühe, Fleiß und Vertrauen.
Mia Brennøe Andreassen, Jacob Bay, Nanna Betak, Sarah Brodthagen, Nadia Digemose, Jakob Krøjer Hansen, Michael Sværke Henriksen, Simone Holtermann, Nicolai Langhorn, Emma Mørup, Christina Nissen, Laura Novack, William Olsen, Emil Schwartz, Valdemar Stengaard
… und auch ein Dankeschön an Helle Haim ,
die mir erst die Tür geöffnet
und dann alle bei der Stange gehalten hat.
Informationen zum Buch
Wenn aus Freunden Täter werden
»Vielleicht gelingt es den anderen, so etwas zu vergessen. Ich kann es nicht. Ich komme nicht davon los. So gern ich es würde.«
Eine Gruppe Jugendlicher. Ihr letzter gemeinsamer Sommer. Und eine Schuld, die alle bis an ihr Lebensende miteinander verbindet.
Informationen zum Autor
Kim Fupz Aakeson , geboren 1958 in Kopenhagen, arbeitete lange als Illustrator und Comiczeichner. Dann begann er zu schreiben – sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene. Bisher sind rund 40 Bücher von ihm erschienen und er wurde mehrfach für seine Werke ausgezeichnet.
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