Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Schmerz aus ihren Augen, aber das Feuer, das sein sinnliches Lecken in ihrem Unterleib entfacht hatte, wurde dadurch nicht gelöscht, sondern noch mehr angeheizt.
«Bitte, bitte hören Sie auf!» Mit letzter Energie stieß Andrea diesen Aufschrei hervor.
Auf einmal war sein Ohr dem ihren ganz nah. «Ich soll aufhören, dich zu züchtigen? Okay. Was möchtest du denn lieber? Soll ich dich noch mal lecken?» Seine Stimme klang verschwörerisch, auffordernd, ein erwartungsvolles Lauern lag darin.
«Nein, nein, nimm mich», stöhnte Andrea atemlos.
Lohmeier lachte. «Drück dich klarer aus.» Er gab ihr einen Klaps mit der Hand.
«Oh mein Gott, nun fick mich doch endlich, du Bastard.»
Sein Lachen wurde lauter und hallte von den Wänden wider.
Andrea hörte das Knistern, als er die Silberfolie aufriss, in der das Kondom eingeschweißt war. Seine Hose fiel herab und er presste sich zwischen ihre Beine, rieb seine Eichel in ihrer Feuchtigkeit.
Ich dreh gleich durch , dachte Andrea und wimmerte voller Verlangen. Nun komm doch endlich und gib’s mir! Im selben Moment drängte sich sein Glied in ihre überlaufende Vagina. Aber er stieß nicht zu, nur seine Hüften kreisten ein wenig und seine Hände hielten ihre Pobacken.
Ein lauteres Wimmern entwich Andreas Kehle und schien ihm als Aufforderung zu genügen. Langsam zog er sich heraus, glitt wieder langsam hinein. Zu gerne hätte sie sich ihm entgegengedrängt, Einfluss auf das Wie genommen, aber ihre Position verhinderte dies.
«Fick mich doch endlich!» Es erschien ihr unwirklich, dass sie es war, die dies verlangte. Klar und deutlich. Begehrend.
Lohmeier gab ihr links und rechts einige Klapse, dann stieß er zu. Prall und fest, füllte sie völlig aus, nahm ihre Vagina in Besitz, genauso, wie sie es zu ihrer eigenen Verwunderung jetzt brauchte, in dieser merkwürdigen Situation.
Die Kontraktionen waren heftig. Andreas Orgasmus stand kurz bevor. Sie hob den Kopf, atmete laut und hektisch, in nur halb ausgeführten Atemzügen. Ihr Schrei war spitz und kurz, ganz im Gegensatz zu ihrem Höhepunkt, der in nicht enden wollenden Wellen ihren Schoß ergriff. Lohmeier begleitete seinen Orgasmus mit einem Brüllen wie ein brünftiger Hirsch. Trotz des Kondoms fühlte Andrea sich feucht. Feucht von ihrer eigenen Lust.
Dann war es vorbei. Er löste den Gürtel von ihren Handgelenken, zog sie auf die Füße hoch und an seine Brust, legte seine Arme um sie und hielt sie, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und in der Lage war, selbstständig zu stehen.
Wie sie sich angezogen hatte und wie sie aus dem Lager hinaus, über das Treppenhaus direkt in die Fußgängerzone gekommen waren, daran konnte Andrea sich kaum erinnern. Lohmeier hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt und sie geführt. Draußen angekommen, hauchte er ihr einen Kuss auf ihre Lippen, drückte ihr ihren Ausweis in die Hand und war in der nächsten Sekunde in der dichten Menschenmenge untergetaucht.
Andrea schaute sich um. Die Leute hasteten an ihr vorbei. Erleichtert atmete sie auf. Niemand schien ihr von der Stirn abzulesen, was sie gerade erlebt hatte, obwohl die Hitze der Erregung noch in ihrem Inneren tobte. Fast bedauerte sie, dass es vorbei und er verschwunden war.
Langsam schlug sie den Weg nach Hause ein, wie eine ferngesteuerte Puppe. Nachdem sie die Wohnungstür aufgeschlossen und ihre Jacke ausgezogen hatte, schaltete sie ihren Lieblingssender im Radio ein und holte sich aus dem Kühlschrank etwas zu trinken. Vom vielen Stöhnen und der Aufregung war ihre Kehle ganz ausgetrocknet. Sie setzte sich an den Küchentisch und dachte nach. Hatte sie das wirklich erlebt? Es war einfach unglaublich, wie sehr sie alles erregt hatte.
Wie lange sie so dagesessen hatte, wusste sie nicht. Aber eines wusste sie gewiss. Sie musste diesen Kerl wiedersehen. Gleich morgen nach der Arbeit würde sie ihn im Kaufhaus oder seinem Büro suchen. Ihr Körper brannte schon alleine bei dem Gedanken an das, was er mit ihr gemacht hatte, lichterloh. Ob sie wohl Leon dazu überreden könnte, sie auf ähnliche Weise zu züchtigen? Schließlich hatte sie sich ihm gegenüber sehr unfair benommen. Vielleicht würde er ihr bei einer erotischen Züchtigung verzeihen? Wenn sie ihn aufsuchte, würde sie es ihm vorschlagen. Mehr als nein sagen und sie vor die Tür setzen konnte er ja wohl nicht.
Ein neuer Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Oh mein Gott, Leon. Nur seinetwegen hatte sie doch überhaupt diese Korsage anbehalten!
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