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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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trafen sich die Blicke ihrer Spiegelbilder.

Dominanz
    Wie aufregend das Leben war! Anika beeilte sich trotz des dichten Verkehrs, pünktlich bei Max anzukommen. Seit ein paar Wochen war er ihr neuer Lover und alles hatte sich verändert. Nein, nicht alles, denn unter der Woche sahen sie sich nur selten. Sie waren beide häufig auf Geschäftsreisen unterwegs, Max noch mehr als sie, und so führten sie in erster Linie eine Wochenendbeziehung.
    Gleich am ersten Abend, nachdem sie sich auf einer Produktmesse kennengelernt hatten, waren sie zusammen im Bett gelandet. Anika hatte sich Hals über Kopf in den attraktiven Geschäftsmann verknallt. Als Produktmanagerin für Wohnaccessoires vertrat sie zusammen mit zwei Kollegen die Firma, bei der sie angestellt waren. Max war ihr sofort aufgefallen, als er den Stand betrat. Selbstbewusst, gepflegt, aufmerksam. Seine dunkelbraunen Augen schienen sie zu durchbohren, während sie ihm kompetent Rede und Antwort stand. Er strahlte eine geradezu unheimliche Ruhe aus und um seine Lippen spielte ein eigentümliches Lächeln. Es war ihr nicht leichtgefallen, sich zu konzentrieren, aber sie hatte es gemeistert. Bis zu dem Moment, als er sie fragte, ob sie abends schon etwas vorhätte oder Lust hätte, mit ihm Essen zu gehen.
    Das Restaurant war gut gewählt. Gehobene Küche, aber ein gemütliches, nicht zu steifes Ambiente. Max hatte sich als exzellenter Unterhalter erwiesen und es dauerte eine Weile, bis Anika merkte, dass er sie gleichzeitig geschickt über ihre Lebensumstände ausfragte. Aber da war es schon um sie geschehen. Er sah aus wie der Mann ihrer Träume und er verhielt sich auch so. Umgänglich, aber gleichzeitig mit einer unverhohlenen Dominanz. Ein Mann, an dessen Schulter man sich als Frau anlehnen durfte, den man sich aber nicht zum Feind machen sollte.
    Ihre Beziehung jedoch entwickelte sich vom ersten Moment an ganz anders, als Anika hätte ahnen können. Denn kaum hatten sie sich ausgezogen und lagen sich in den Armen, packte Max ihre Handgelenke, zog ihr die Arme über den Kopf und befestigte sie am Kopfteil seines Bettes.
    Anika schnappte erschrocken nach Luft. «Ich – ich habe so was noch nie gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das will.» Angst kroch ihren Nacken hoch.
    Max beugte sich über sie. «Ich werde dir nichts tun. Genieße es. Und danach reden wir darüber, wie es weitergehen soll.»
    Seine Stimme hatte ein beruhigendes Timbre und seine Worte weckten Anikas Neugierde. Er hatte ihr nicht zu viel versprochen. Diese Nacht wurde für sie zu einem unvergleichlich sinnlichen Erlebnis, einer völlig neuen Erfahrung mit ihrem Körper und ihrer Lust. Denn Max folterte sie mit Zärtlichkeiten, bis sie nicht mehr konnte, bis ihr schwindlig war und sie nur noch wimmerte.
    Danach war sie bereit, alles zu tun, was er wollte, damit er sie wieder und wieder in diesen Rausch der Sinne versetzte. Und Max tat dies auf seine ganz eigene Weise. Schritt für Schritt, Wochenende für Wochenende erzog er Anika zu einer willigen und bald nach seinen Spielen süchtigen Sklavin.
    Was er sich wohl diesmal ausgedacht hatte?
    Ungeduldig klopfte Anika mit ihren Fingern auf das Lenkrad. Wann wurde diese verdammte Ampel endlich grün? Max hasste Unpünktlichkeit. Für jede Minute, die sie zu spät kam, gab es einen Hieb mit dem Rohrstock. Einen festen Hieb. Doch so sehr sie sich auch anstrengte und sich vornahm, rechtzeitig loszufahren, sie schaffte es fast nie. Andererseits, auch wenn sie jammerte und heulte, es machte sie unvergleichlich heiß, dass er so streng und unnachgiebig war. Sie sehnte sich die ganze Woche über nach seiner Strenge, ohne dass sie es hätte erklären können. Sie war einfach verrückt nach ihm.
    Max öffnete die Wohnungstür in demselben Moment, als Anika die Hand ausstreckte, um zu klingeln.
    «Du bist zu spät! Zehn Minuten zu spät!»
    Anstelle eines Kusses schlug er ihr auf die Wange. Es brannte wie Feuer und Anika traten Tränen in die Augen.
    «Es tut mir leid! Aber musst du mich deswegen ins Gesicht schlagen?»
    «Stell dich nicht so an. Es war nur deine Wange und es war auch nicht fest. Du solltest dir einen Wecker stellen, damit du pünktlich bist. Deine eigentliche Strafe bekommst du noch. Verlass dich drauf. Vielleicht sollte ich das Maß verdoppeln, damit du Gehorsam lernst?»
    Ein Schauer erfasste Anika. Ihre Lippen zitterten und sie war unfähig, etwas darauf zu erwidern. Der Rohrstock. Zehn Minuten, das hieß bisher zehn Schläge. Sie war nicht

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