Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
ausgeliefert. Wenn es nur nicht so entsetzlich aufregend gewesen wäre, von ihm in diese Position gezwungen zu werden. Nicht ihr Kopf befahl ihr, was sie zu sagen hatte, sondern ihr Körper.
Mit klopfendem Herzen gehorchte sie. «Bitte, Herr, strafen Sie mich für meinen Ungehorsam und ficken Sie mich.»
Sein Lachen war das eines Siegers, dröhnend und übermütig. Er ließ ihre Handgelenke los, packte sie an den Hüften, schob sie höher auf die Lehne, gab ihr zwei derbe Klapse auf ihre Schenkel und zog dann ihre Pobacken weit auseinander. Seine Zunge schnalzte vor Geilheit, als er seinen Penis in ihrem Lustsaft rieb, über ihre Perle, und ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Doch er drang nicht in ihre Vagina ein, benutzte sie nur, um seinen Penis gleitfähig zu machen, und eroberte dann ihren Anus. Langsam und genussvoll drang er in sie ein, packte dann wieder ihre Hände, und während sie wehrlos unter ihm lag, stieß er wieder und wieder zu, bis sie laut unter ihrem Höhepunkt aufschrie.
«Brav, meine kleine Lustsklavin. Wie ich dir zu Beginn unserer Beziehung sagte: SM muss gelebt werden.» Er lachte leise. «Ich mache dir ein Zugeständnis. Du darfst mich ab sofort duzen und Fergus nennen, wenn wir gerade nicht spielen.»
«Ich habe genügend Platz. Du wirst dein armseliges Zimmer kündigen und bei mir einziehen. Ich werde dich in allem unterstützen, mit dir lernen und dich in Ruhe lassen, wenn du am nächsten Tag eine Prüfung hast. Aber ansonsten erwarte ich, dass du mir jederzeit Gehorsam schuldest und zur Verfügung stehst.»
Jessica starrte ihn verwirrt an. Das war keine Frage, das war ein Befehl. Nachdem er sie am Abend so bedingungslos geritten hatte, hatte sie die Nacht an seinen Körper gekuschelt geschlafen. Sie fühlte sich ausgeruht und befriedigt, viel besser, als ihr Verstand ihr gestatten wollte. Aber wollte sie diese Unterwerfung wirklich ständig, würde sie das aushalten?
Fergus musterte sie geduldig, schlürfte an einem Schwarztee.
Andererseits – sie konnte auch so keinen klaren Gedanken fassen, wenn sie nicht bei ihm war, weil ihr verrückter Körper nach ihm verlangte, nach seinen Grausamkeiten genauso wie nach seinen Zärtlichkeiten. Sie könnte es ja wenigstens versuchen, ob sie es aushielt. Es war allemal besser, als sich ständig mit fremden Männern zu treffen.
Fergus begann, das Geschirr zu stapeln und im Spülbecken abzustellen, und sie wunderte sich, dass er dies selbst machte.
«Also gut, einverstanden», erwiderte sie zögernd. «Aber wir testen das erst mal ein paar Wochen, ehe ich mein Zimmer ganz aufgebe.»
Sie erwartete, dass er widersprechen würde, aber sie würde in dieser Sache nicht nachgeben, diesmal nicht. Sie brauchte diese Fluchtmöglichkeit. Er stellte Marmelade und Butter in den Kühlschrank, dann setzte er sich wieder und sah sie ernst an.
«Okay. Wir holen deine Sachen und probieren es aus. Und dann möchte ich am nächsten Wochenende deine Eltern kennen lernen. Stell mich ihnen als deinen Verlobten vor.»
Jessica wusste, es sah dumm aus, wenn jemandem der Mund offen stand, aber sie schaffte es nicht, ihn zu schließen. Er stand auf, hob ihr Kinn an, beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann setzte er sich wieder und grinste.
«Mein Verlobter? Das – das ist doch auch nur wieder ein Teil deines Spiels.» Sie verstand nicht, wozu das gut sein sollte.
«Nein, ganz und gar nicht. Ich will dich ganz für mich, meine kleine Sklavin. Du kannst doch nicht ewig als Callgirl arbeiten.» Er beugte sich vor und nahm ihre Hand. «Das werde ich bei meiner künftigen Ehefrau niemals dulden.»
Jessica schluchzte verwirrt und glücklich auf. Meinte er das wirklich ernst? Konnte es sein, dass in diesem Lüstling ein normaler Kern steckte, oder führte er sie an der Nase herum?
«Kein Jubelschrei?»
Fergus runzelte verärgert die Stirn, aber um seine Lippen zuckte es verräterisch. Er zog sie an den Armen hoch, drehte sie zum Küchentisch um, schob ihren Rock hoch und zog ihren String bis zu den Kniekehlen herunter. Sie spürte, wie er bis zu ihren Fesseln herabrutschte. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm auf die Platte herunterdrücken.
«Du wirst zu Hause keinen Slip tragen. Ich will dich jederzeit bereit haben.»
«Ja, Fergus», stieß Jessica noch immer benommen hervor.
Heiraten war doch etwas schrecklich Altmodisches und nur für Leute, die sich liebten. Er hatte nie gesagt, dass er sie lieben würde.
Er nahm
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