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Taxi 503 (German Edition)

Taxi 503 (German Edition)

Titel: Taxi 503 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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zwickte sie in die Seite. „Was sagt der Arzt?“
    „Unsere Vermutung hat sich bestätigt“, erlöste sie ihren Mann endlich.
    „WAS?“, Marc stand mit ihr auf den Armen auf und drehte sich im Kreis. „Es ist wahr? Es ist wirklich wahr?“, strahlte er sie an, sein Herz klopfte aufgeregt in seiner Brust.
    „Ja, du wirst wieder Papa“, lachte Abby.
    Marc setzte sie sanft auf dem Boden ab. „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue“, sagte er leise und zog sie an sich. „Ich liebe dich, Darling.“
    „Na ja, dann warte mal ab, was es noch für Neuigkeiten gibt“, kicherte sie, sie löste sich von ihm und holte schnell die Ultraschallbilder.
     
    „Ach Abby…“, stöhnte er dann auf, als er auf das graue Wirrwarr der Bilder starrte. „Ich hab’ darauf noch nie etwas erkennen können“, knurrte Marc, fragend sah er sie an.
    „Da sind zwei Punkte“, gespannt musterte Abby sein Gesicht.
    „Nee, oder?“ Marc riss überrascht die Augen auf.
    „Oh doch. Du hast dich schwer ins Zeug gelegt, Marc Warnke“, prustete sie jetzt los.
    Er brauchte erst mal einen Moment, um sich zu erholen. „Zwei Babys? Es sind wirklich zwei Babys?“
    „Definitiv. Also bis jetzt“, gluckste Abby.
    „ Bis jetzt ?“, er war nun wirklich entsetzt, dann sah er das vergnügte Blitzen in ihren Augen. „Ist das für dich auch okay?“, fragte er sie besorgt.
    „Natürlich. Ich freue mich, auch wenn das eindeutig deine Gene sind“, sie umarmte ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Deine Mutter hat mir erzählt, dass es in ihrer Verwandtschaft schon öfter Zwillinge gab.“
    „Na ja, irgendwas müssen unsere Kinder ja auch von mir haben“, raunte Marc ihr zu. „Modelst du dann wieder für diese Umstandsmoden-Firma?“
    „Wer weiß, wenn sie mich wollen“, kicherte Abby.
    Marc liebte diese Fotostrecke von ihr, die Modefirma hatte angefragt, nachdem Abby mit Marc schwanger auf einer Preisverleihung aufgetaucht war. Sie sah auf den Fotos mit ihrem kleinen Babybauch einfach zum Anbeißen aus.
    „Wann kommen die beiden?“, hakte er dann nach. Bald musste er zu Dreharbeiten nach Frankreich, eine Co-Produktion mit dem französischen Fernsehen stand an.
    „Keine Sorge, bis dahin bist du wieder zurück“, lächelte Abby.
    „Ich denke, das müssen wir angemessen feiern“, Marc hob sie hoch auf seine Arme.
     
    Abby ließ sich von ihm die Treppen hinauftragen und im Schlafzimmer langsam ausziehen. Sie liebte es, wenn er das tat. Er war immer so ungemein vorsichtig und zärtlich mit ihr.
    Während er ihren Körper mit Küssen bedeckte, schloss sie die Augen und ließ sich treiben.
    Und sie fühlte einfach nur Glück, völliges Glück.
     
     
     
    ENDE
     
     
     

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