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Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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er seine Hand sinken.
    »Verzeih mir. Ich dachte, ich könnte bis nach dem Essen warten, aber dir beim Malen zuzusehen, ist das stärkste Aphrodisiakum, das man sich nur vorstellen kann.« Seine Augen glühten. Als sie nach unten sah, bemerkte sie, dass er seine Hose auszog.

KAPITEL 12
    Als er seinen Penis aus seinem Stoffgefängnis befreite, verstand sie, weshalb er seinen Hosenbund so weit hatte wegziehen müssen – er war riesig. Und hart. Ihre Klitoris zog sich vor Erregung zusammen. Beim Anblick seiner gebieterischen Züge sank sie ohne Umschweife auf die Knie. Keine Handschellen diesmal. Kein Vibrator.
    Nur Ians nackte Begierde … und ihre eigene.
    Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, als sie mit einer Hand seinen Penis umfasste und staunend sein Gewicht maß, seine pulsierende Wärme … Mit der anderen strich sie an seinem eisenharten, von dichten schwarzen Härchen bedeckten Schenkel entlang. Sie bekam einfach nicht genug von ihm – er war so männlich, so vor Lebenskraft strotzend. Wieder gab er ein Brummen von sich, als sie zuerst mit der Wange, dann mit der Zunge genüsslich an der glatten Spitze seiner Eichel entlangstrich. Seine Hoden fühlten sich fest und rund unter ihren Fingern an. Sie stieß einen lustvollen Seufzer aus und schloss die Lippen um ihn.
    Zum ersten Mal, seit sie sich kannten, gestattete er ihr, ihn zu berühren. Sie schwelgte förmlich in der Empfindung. Mit der Zunge umkreiste sie den Rand seiner Penisspitze und genoss das Gefühl, als er sie bei den Haaren packte, während sie ihn gierig in sich aufnahm.
    Sie schloss die Augen und verlor sich in der Sinnlichkeit des Augenblicks. Ihre gesamte Welt schien zu schrumpfen, bis für nichts anderes mehr Platz war als Ians hartes, pulsierendes Fleisch – die Essenz seines Daseins – zwischen ihren straff gespannten Lippen; den dicken Schaft in ihrer Faust und seinen köstlichen Geschmack, bis die Begierde sie überwältigte.
    Sie nahm ihn noch weiter in sich auf, bis tief in ihre Kehle hinab – nicht weil er es so wollte, sondern aus ihrem eigenen Wunsch heraus. Ihr Verlangen nach ihm war unbeschreiblich.
    Wie aus weiter Ferne registrierte sie, dass er ihren Namen sagte, registrierte den Anflug von Verzweiflung in seiner Stimme, in der beinahe so etwas wie Verlorenheit mitzuschwingen schien. Ihre Lippen und ihr Kiefer schmerzten von dem Druck, den sie auf ihn ausübte, und ihre Kehle brannte von seinen heftigen Stößen, trotzdem sog sie noch fester, wild entschlossen, seine Qual zu lindern …
    … wenn auch nur für einen winzigen, wunderbaren Moment.
    Ihre Augen weiteten sich, und sie spürte, wie ihre lustvolle Faszination jäh durchbrochen wurde, als sein Glied zu unfassbarer Dicke anschwoll und er sich tief in ihrer Kehle entlud. Francesca empfand ein Gefühl der Hilflosigkeit und der Macht zugleich, doch obwohl sie seiner Gnade ausgeliefert war, hegte sie keinerlei Zweifel daran, dass er ihr nicht wehtun würde. Mit einem gutturalen Ächzen zog er sich ein Stück zurück und ergoss sich auf ihre Zunge. Er hatte die Hände in ihrem Haar verkrallt und steuerte die rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes, als sie ihm half, seinen Höhepunkt bis zum Äußersten auszukosten. Sie schluckte seinen süßen, nach Moschus schmeckenden Samen bis zum letzten Tropfen. Seine abgehackten Atemzüge hallten in ihren Ohren wider, bis er endlich den Griff um ihre rotgoldenen Strähnen löste und sie zu streicheln begann.
    »Komm her«, hörte sie ihn Augenblicke später mit harscher Stimme sagen.
    Widerstrebend löste sie die Lippen. Es wäre ihr lieber gewesen, ihn noch eine Weile länger im Mund zu behalten, mit ihm zu spielen, den Geruch und Geschmack seines Fleisches zu genießen, das sich trotz seiner zunehmenden Erschlaffung immer noch eindrucksvoll fest anfühlte. Er half ihr hoch, legte die Finger um ihr Kinn und presste seine Lippen in einem seiner typisch leidenschaftlichen und zugleich unendlich zärtlichen Küsse auf ihren Mund.
    »Du bist so süß«, raunte er einen Moment an ihren geschwollenen, wunden Lippen. »Ich danke dir.«
    »Gern geschehen«, gab sie strahlend zurück – sein aufrichtig eingestandenes Bedürfnis und ihre Fähigkeit, es zu befriedigen, gefielen ihr. Er berührte ihren Mundwinkel und zeichnete mit dem Finger ihr Lächeln nach.
    »In deinen Händen verliere ich vollkommen die Kontrolle, Francesca.«
    Ihr Lächeln verebbte, als sie den Schatten auf seinen Zügen sah – allem Anschein nach war er nicht ganz

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