Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
Vom Netzwerk:
legte die Finger um ihr Kinn und zwang sie, ihm ins Gesicht zu sehen. Er beugte sich herab und küsste sie ungestüm. Kein zärtliches Liebkosen ihrer Lippen. Stattdessen schob er ohne Umschweife seine Zunge in ihren Mund, als könne er es kaum erwarten, ihren Geschmack in sich aufzunehmen. Ihr Unterleib zog sich vor Verlangen schmerzhaft zusammen.
    Sekunden später hob er den Kopf. Noch immer trunken von seinem fordernden Kuss, schlug Francesca langsam die Augen auf, während sich seine Finger an ihrer Bluse zu schaffen machte. Schlagartig erwachte sie aus ihrer Trance.
    »Mrs Hanson?«
    »Ich habe die Tür abgeschlossen.«
    Sie schnappte nach Atem, als seine Finger das sinnliche Tal zwischen ihren Brüsten erkundeten. Mit einer routinierten Handbewegung ließ er den Verschluss ihres BH s aufspringen und schob die Körbchen beiseite. Seine Nasenflügel blähten sich.
    »Wieso bin ich nur so gierig, wenn ich dich sehe?«
    »Ian …«, stammelte sie, gerührt von seinem Geständnis, verstummte jedoch, als er seinen warmen, feuchten Mund um ihre aufgerichtete Brustwarze legte. Ihre Hand vergrub sich in seinem Haar, als die Begierde sie durchströmte. Seine Zunge umkreiste die feste Knospe, reizte und liebkoste sie, ehe er sie an sich zog. Ein Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als er ihre andere Brust zu kneten begann, die Brustwarze zwischen seinen Fingern zwirbelte und sie behutsam zusammenkniff. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und ergab sich ihrem wachsenden Verlangen.
    Nach einem Moment löste er sich abermals von ihr und blickte auf ihre zart geröteten Brüste. »Sie sind so wunderschön. Ich weiß nicht, wieso ich nicht einen ganzen Tag damit verbracht habe, ihnen zu huldigen«, murmelte er und begann, beide Brustwarzen gleichermaßen zu stimulieren. »Ich will den ganzen Tag damit verbringen, deinem Körper zu huldigen, jedem einzelnen Zentimeter davon, aber der Tag hat einfach nicht genügend Stunden. Außerdem«, fuhr er fort, während sich seine Lippen zu einer schmalen Linie zusammenpressten, »verliere ich jedes Mal vorher die Kontrolle über mich.«
    »Es ist völlig okay, die Kontrolle zu verlieren, Ian. Manchmal«, beschwichtigte sie ihn.
    Er hob den Kopf und blickte sie durchdringend an, während er weiter ihre Brustwarze liebkoste, ehe er sich, ohne den Blick von ihr zu lösen, an ihrer Hose zu schaffen machte.
    »Ich will zusehen, wie du die Kontrolle verlierst. Jetzt gleich«, sagte er. Statt ihr die Hose über die Schenkel zu streifen, öffnete er lediglich den Reißverschluss und schob seine langen Finger in ihr Höschen.
    »Oh!«, stieß sie hervor, als er ihre Scham fand und ihre Klitoris zu massieren begann. Er gab ein zufriedenes Knurren von sich.
    »Feucht. Willst du, dass ich an deinen wunderschönen Brüsten sauge?«, raunte er und ließ seinen Blick suchend über ihr Gesicht schweifen, um ihre Reaktion auf seine Berührung abzulesen.
    »Ja«, hauchte sie.
    »Fass deine Brüste an und drück sie zusammen. Ich mag das«, fügte er hinzu, als er ihr Zögern bemerkte.
    Mehr war nicht notwendig. Sie umfasste ihre Brüste und begann sie zu kneten – eine völlig neue Erfahrung, sich unter Ians heißblütigem Blick selbst zu spüren. Währenddessen rieb er weiter mit kundigen Fingern ihre Klitoris, während er mit der anderen Hand zärtlich ihre Wange streichelte. Der scharfe Kontrast zwischen der fordernden, intimen Berührung ihres Geschlechts einerseits und seiner zärtlichen Liebkosung andererseits brachte sie schier um den Verstand. Sein Blick heftete sich auf ihre Brüste. Er sah zu, wie sie damit spielte, um ihm damit Lust zu spenden … und zunehmend auch sich selbst.
    »So ist es gut. Kneif die Brustwarzen zusammen«, forderte er sie mit rauer Stimme auf, während sich die Bewegungen seiner Finger verstärkten. »Und jetzt zeig sie mir – zeig mir deine hübschen rosa Nippel.«
    Durch einen Nebel wachsender Erregung sah Francesca ihm ins Gesicht und hob ihre Brüste, unsicher, was er von ihr erwartete. Unvermittelt beugte er sich vor und schloss die Lippen zuerst um die eine, dann um die andere, und begann daran zu saugen. Es war zu viel für sie. Kaum streiften seine Zähne über die empfindsame Knospe, wogte ein heftiger Orgasmus über sie hinweg und drohte sie unter sich zu begraben.
    Als sie wieder bei Sinnen war, registrierte sie, dass sich seine Hand immer noch zwischen ihren Beinen befand, doch inzwischen hatte er sich aufgerichtet und sah ihr zu, wie sie kam. Langsam ließ

Weitere Kostenlose Bücher