The Black Club, London - 3
Gedanken auf. Er ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten, schob es über ihren Kopf und warf es hinter sich. Sie trug keine Unterwäsche und stand nackt vor ihm. Dieser Umstand war ihr unangenehm. Auch das bemerkte er. Daher zögerte er nicht lange. Er nahm ihre Hände in seine und leitete sie an, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Zaghaft stießen ihre Fingerspitzen gegen die nackte Haut, die unter seinem Hemd zum Vorschein kam. Sie bestaunte seine ausgeprägten Muskeln, konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen. Mit dem Zeigefinger fuhr sie die Konturen nach. Sie waren hart. Männlich. Verlockend.
Sein Oberkörper zog sie magisch an. Sie befreite ihn von dem Hemd, schlang die Arme um seine freigelegte Taille und verteilte kleine Küsse auf seiner Haut. Ihre Zungenspitze neckte seine Brustwarzen. Auch sie fühlten sich hart an. Sie fuhr mit dem Mund weiter hinauf, bis zu seinem Hals. Dort spürte sie seinen intensiven Pulsschlag. Er verleitete sie, ihr Ohr auf diese Stelle zu legen und dem Rauschen seines Blutes nachzulauschen. Bis zu diesem Augenblick war sie der festen Überzeugung, dass Vampire keinen Pulsschlag besaßen. Offensichtlich hatte sie sich getäuscht.
Sie roch seinen herben Duft. Er war köstlich. Wie sein Blut schmecken würde?
Libba erschrak über ihre Vorstellungen. Sichtlich verwirrt zuckte sie zurück. Sie presste ihre Handflächen gegen Cedrics Brustkorb, wollte sich von ihm wegschieben. Wie hatte sie nur über den Geschmack seines Blutes nachdenken können?
Aber Cedric hielt sie fest. Er nahm sie in die Arme und wiegte sie wie ein kleines Kind.
„Es ist alles in Ordnung“, flüsterte er. „Scheu dich nicht davor. Lass es einfach zu.“
Libba blieb verkrampft, als er ihre Hände nahm und sie zu seinem Hosenbund führte. Cedric schob ihre Finger unter den Stoff. Den Verschluss öffnete er mithilfe eines flüchtigen Gedanken. Nun bedeutete er ihr mit einem Blick, dass sie die Hose hinunterschieben sollte. Sie tat es. Zumindest ein Stück, bis sie den Ansatz seines Schamhaares zu sehen bekam.
Dann hielt sie inne. Gleich würde Libba ihn nackt sehen und mit ihm einige sehr unanständige Dinge anstellen. Sie hatte geglaubt, bereit zu sein, doch die Situation überwältigte sie.
„Tu es einfach. Es wird dir gefallen“, hörte sie ihn sagen.
Er entledigte sich seiner Hose. Ungläubig starrte Libba hinab. Sein Glied reckte sich ihr steif und prall entgegen. Das Pochen in ihrem Unterleib verstärkte sich. Die Feuchte zwischen ihren Schenkeln zeugte von der leidenschaftlichen Ungeduld, die sie zu unterdrücken versuchte. Doch es gelang ihr nicht. Sie konnte nicht gegen ihre drängenden Empfindungen ankämpfen.
Der Reiz, den Cedric auslöste, war übermächtig. Sie wollte wissen, wie er sich anfühlte. Wie sich sein Penis in ihre Handfläche schmiegte.
Cedrics Hände legten sich abermals auf ihre Pobacken, um sie zu kneten, und sie zu animieren, ihrem Verlangen nachzugehen.
Sie konnte es kaum glauben, doch sie fasste ihn an. Zuerst streichelte sie ihn langsam und bedächtig. Dann griff sie mit stärkerem Druck zu und bemerkte, dass es ihm gefiel. Er stöhnte an ihrem Ohr. Er heizte sie an.
Ihre Hand schloss sich hart um sein Glied und rieb ihn. Sie genoss die ekstatischen Laute, die er über die Lippen brachte. Es machte sie wild.
Noch mehr verzückte es sie, als sie spürte, wie Cedrics Finger zu wandern begannen. Sie schoben sich zwischen ihre Beine, spreizten sie so weit, dass sie an ihre Lustperle heranreichten. Mit kreisenden Bewegungen brachte er Libba beinahe um den Verstand. Sie konnte sich gegen das Zucken ihres Körpers nicht wehren. Atemlos taumelte sie unter seinen Berührungen und automatisch lockerte sie den Griff um seinen Penis.
Im nächsten Moment hatte Cedric sie auf die Arme gehoben und trug sie durch den Raum.
„Was tust du?“, fragte sie verwundert. Ihre Stimme klang schwach. Die Lust quälte sie. Je länger es anhielt, umso mehr sehnte sie sich nach Erlösung.
Cedric schien genau zu wissen,, was sie wollte. Er legte sie auf dem Bett mit der roséfarbenen Blümchendecke ab.
Plötzlich war er über ihr, zwischen ihren Beinen, die Hände überall auf ihrem Körper. Ihre Haut brannte unter seinen Berührungen. Das Feuer in ihrem Inneren drohte, sie zu verzehren. Sie wollte Cedric anflehen, darum betteln, dass er sie endlich nahm.
Genussvoll lehnte er sich vor. Die Spitze seines Penis streifte ihre feuchten Schamlippen. Libba erzitterte. Voll
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