The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)
an.
„ Klar, du hast da nicht unrecht“, gab er zu. Die warme Stimme drang bis in mein Inneres und löste ein wunderbares Kribbeln aus. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann in diesem Auto und das war schon immer einer meiner Fantasien, einen Mann hier drinnen zu entjungfern.“ Seine Augen blitzen schelmisch dabei auf.
Wumm, hörte ich mein Herz in die Hosentasche rutschen.
Sein Geständnis haute mich um. Ich konnte nicht gerade behaupten, dass ich durch seine Worte beruhigter war, da mir schlagartig bewusst wurde, dass es passieren würde. Hier stattfinden würde. In diesem Auto würde er mich nehmen. Die Angst davor kam in seiner vollen Pracht zurück und das in meinem Alter, wie peinlich.
„ Mmh, ja …“, mehr brachte ich nicht über die Lippen. Mein Herz schien aus der Brust zu hüpfen, so laut und fest klopfte es. Ich bildete mir sogar ein, wie Philipp es hören würde und die Aufregung an mir sah.
„ Komm, lass mich dich ausziehen.“ Zärtlich waren seine Worte gesprochen und eben so verliebt schaute er mich an. Mein Puls war nicht mehr zu kontrollieren und kollidierte fast mit der Atmung. „Nur ich werde dich jetzt berühren.“
„ Okay.“ Ich holte tief Luft und versuchte mich zu entspannen. Was sich nicht einfach gestaltete, weil mein Körper immer spannungsgeladener wurde. Jeder meiner Muskeln verkrampfte sich. Während ich ziemlich nervös und ungeschickt aus meinen Schuhen herausschlüpfte, war Philipp anderweitig beschäftigt. Er knöpfte mir behutsam, Knopf für Knopf, mein schwarzes Hemd auf, ließ es über die Schultern gleiten und zog es mir komplett aus. Mein Unterhemd kam zum Vorschein.
Seine schlanken Finger streiften mit Absicht meine Brustwarzen und ich sog scharf die Luft ein. Nun wusste ich erst recht nicht wohin mit meinen Händen. Ich verschränkte sie hinter dem Rücken, obwohl es mich reizte, ihn ebenfalls zu berühren.
Mein Körper erzitterte unter seinen Berührungen und meine Warzen richteten sich augenblicklich auf, wurden hart, als er zusätzlich unter das Unterhemd gefahren war.
Mistkerl! Du weißt genau, was für ein Knopf man bei mir drücken muss.
Ich merkte schon fast nicht mehr, dass er mir mein Unterhemd über den Kopf gestreift hatte und es achtlos auf den Boden fallen ließ.
„ Oh Dean, ich will dich so sehr. Du bist so wunderschön, weißt du das?“ Er bewunderte meinen Oberkörper und strich meine langen Haare nach hinten. Ich bebte unter seinen Worten und dann küsste er mich mit einer Heftigkeit, die es in sich hatte. Seine Lippen drückten sich auf meinen Mund und erzwangen Einlass. Ich gewährte es ihm, um dann fordernd seine Zunge in mich stoßen zu können. Er verschlang alles von mir. Mir verschlug es den Atem bei dieser Intensität und ich keuchte schwer. Als er kurz abließ und sich schließlich an meiner Jeans zu schaffen machte, wurde mein Keuchen lauter und schwerer. Mit halb geöffnetem Mund verfolgte ich glasig sein Tun. Leichter Lavendelduft stieg in meine Nase. Die Tücher im Auto hatten wirklich ihre Reinigung nicht verfehlt.
Er öffnete mir, während er weiter meinen Mund in Beschlag nahm und mit seiner Zunge weiter in mich eindrang, den Jeansknopf und zog den Reißverschluss runter. Dabei streifte seine Hand die inzwischen hart gewordene Beule.
Mistkerl!
Mein Penis wollte so sehr von seinen Fingern berührt werden und ich dachte dabei an unser Techtelmechtel im Auto von vorhin. Mit seinen geschickten Händen war ich binnen von Sekunden auch meine Jeans mit samt Boxershorts los. Dann ließ er von meinen Lippen erneut ab. Ich wankte leicht vor Erregung und sah zu ihm, wie er mich jetzt genauer unter die Lupe nahm. Mich betrachtete.
Ich stand nun komplett nackt vor ihm, meine Wangen bedeckt mit Schamesröte, da er noch völlig angezogen war und ich nur im Adamskostüm. Seine lüsternen Blicke inspizierten meinen ganzen Körper.
„ Jetzt bist du dran“, erwiderte ich. „Ich will dich genauso nackt sehen.“
„ Du bist fast nackt“, korrigierte er mich sofort. Sein Blick blieb an meinen Füßen haften und er verzog seine Mundwinkel leicht zu einem Lächeln.
Fast nackt?
Ich sah an mir herunter, an meinem steifen Schwanz vorbei, auf meine schwarzen Strümpfe.
Shit! Das sieht doof aus , und bemerkte sofort, wie er mit seinem Kopf gefährlich nahe an meinem männlichen Bereich herangekommen war. Ich musste mir nicht erst eingestehen, dass mich dieser Mann von Neuem sehr erregte. Die schlanken Finger an meinen Füßen fand
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