Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

Titel: The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Randy D. Avis
Vom Netzwerk:
großer Unterschied und vor allem ein sehr neuer und unbekannter dazu. Außerdem hätte ich gerne vorher geduscht und zwar gründlicher an einer gewissen Stelle. Ähm, verstehst du, was ich damit sagen möchte?“ Knallrot gestand ich ihm meine Heidenangst vor dem ersten Mal und die Zweifel darüber, ob ich schon soweit war. Ich kam mir lächerlich vor.
    Er nahm mein Gesicht zwischen seine großen Hände und küsste mich mit einer Leidenschaft, die klein Dean nochmals auf enorme Größe anschwellen ließ.
    „ Dean, es muss nicht heute sein, hm. Wir können auch was anderes machen, das dir bestimmt nicht fremd sein wird, alles klar.“ Seine Blicke konnte ich nicht deuten, aber ich nickte dennoch in seiner warmen Umarmung. „Es wird dir Spaß machen.“ Er knabberte zärtlich an meinen Ohren und fuhr mit seiner feuchten, heißen Zunge an meinem Schlüsselbein entlang, wodurch er mir ein leises Stöhnen entlockte. Dann richtete er sich auf und ich nickte ihm nochmals stumm zu, konnte mir aber nicht vorstellen, was es sein würde. Wollte ihn aber nicht schon wieder abwimmeln und fing deshalb selbst an, aktiv zu werden. „Darf ich?“, fragte ich schüchtern, denn mir waren seine Worte durchaus bewusst.
    „ Dean, wenn du so weit bist, spielen wir auch wieder unsere Spielchen. Du hast das sehr gut gemacht, aber jetzt bin ich hier derjenige, der dich verwöhnen möchte. Schließe deine Augen, genieße und fühle einfach nur. Lass dich fallen und entspanne dich“, murmelte er, da ich tatsächlich die ganze Zeit über ein wenig gezittert hatte. Philipp schaffte es, dass ich ruhiger und ausgeglichener wurde. Ich entspannte zunehmend. Der Gedanke, dass ich nach Schweiß riechen könnte, wurde zur Nebensache. Philipp würde das nicht machen wollen, wenn es ihm unangenehm wäre. So ließ ich mich tatsächlich fallen, begab mich in die Obhut seiner erfahrenen Hände und schloss dabei, wie er mir befohlen hatte, meine Augen. Dann wartete ich gespannt ab.
    Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen Mund. Sofort öffnete ich automatisch die Lippen und ließ, bestimmt zum 100. Mal in dieser kurzen Zeitspanne unseres Zusammenseins, seine Zunge hineingleiten. Sie spielte sofort mit meinem Gegenstück, als würden sie nie zu etwas Anderem geboren sein. Philipp glitt nach einer kleinen Ewigkeit aus mir, um dann mit seiner feuchten Zunge über mein raues, stoppeliges Kinn zu lecken. Ein wohliger Schauer erfasste mich dabei. Auch wenn ich nichts sehen konnte, entlockte es mir dennoch ein Lächeln, schon allein bei den Gefühlen, die ich abermals dafür entwickelte. Als er mir im Anschluss über den Halsbereich fuhr und neckisch am Schlüsselbein herumknabberte, umspülte meinen Körper eine warme Flut an Empfindungen. Inzwischen waren seine Lippen an meinem Bauchnabel angekommen und seine Zunge versank in der Vertiefung. Da streckte ich ihm automatisch mein Becken entgegen, wurde aber von seiner Hand nach unten auf den Sitz gedrückt. Ich öffnete meine Augen und sah zu Philipp, stöhnte begehrlich und fasziniert zugleich, als ich weiterhin seine feuchte Zungenspitze in meiner Mulde fühlte.
    „ Genieße es, lass deine Augenlider geschlossen“, murmelte er gegen meine Bauchdecke. In meiner unteren Region wurde es heiß und lodernd, als meine Eichel Philipps Kinn anstupste.
    Wow.
    „ Philipp …“ Zu mehr war ich nicht in der Lage, denn schon verwöhnte er mich mit seiner Zunge an der Leiste. Seinen Atem spürte ich am harten Penis. Was dann folgte, war nicht nur sein Atem, sondern seine Lippen, die mich langsam umschlossen. Philipp verpasste mir einen Blowjob.
    „ Oh“, stieß ich heiser aus. Ja, dieses Gefühl kannte ich. Das war mir nicht neu. Und doch wiederum anders, da er nicht zaghaft an die Sache heranging. Und so genoss ich das Gefühl, einen geblasen zu bekommen, sehr. Philipps Mundhöhle fühlte sich feucht und warm an. Seine Zunge, die zügig meine Eichel leckte, und daran saugte und lutschte, war fantastisch. Den Unterschied zu einer Frau jedoch merkte ich sofort. Seine Zunge war rauer, fordernder und er genierte sich nicht, mich richtig damit zu verwöhnen. Einfach alles wurde von ihm behandelt und so brachte er mich sofort an den Rand des Wahnsinns, als er in die kleine Öffnung meines Schwanzes fuhr und anschließend daran saugte.
    „ Philipp …“ Ich bäumte mich ihm entgegen, so gut es platzmäßig ging.
    Als ich zu ihm schaute, gab er mich auf einmal mit einem lauten, schmatzenden: „Plopp“, frei. Seine

Weitere Kostenlose Bücher