The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)
Lautstärke zuließ.
Ja, was machst du nur mit mir …
Ich wollte meine Hände zum Einsatz bringen, nach seinen Haaren greifen, doch er bemerkte dies und griff dazwischen. Er drückte meine Hände auseinander und in den Sitz.
Voller Leidenschaft krallte ich meine Finger schließlich in die Decke. Er begann zu saugen, und leckte mit der Zunge erneut die Eichel. Als ich mich aufbäumen wollte, um in ihn zu stoßen, tiefer in seinem Mund zu gleiten, hielt Philipp mich mit der Hand in Schach, sodass ich mich nicht rühren konnte. Jetzt begann er mit seinen rhythmischen Bewegungen und sein Kopf ging dabei auf und ab. Ich sah nur noch seinen blonden Haarschopf an meiner unteren Region, wie er mich bearbeitete.
Denk an was anderes, aber ich konnte mich seinen Reizen nicht mehr entziehen.
Ich war wie betäubt vor Lust und musste mich regelrecht beherrschen, nicht sofort in seinen Mund zu spritzen. Er saugte währenddessen fest an meiner Spitze und legte nun seine linke Hand an meinen Schaft. Dort begann er ihn zusätzlich zu bearbeiten, strich dabei mit seinem kleinen Finger bewusst oder unbewusst, was ich nicht mehr unterscheiden konnte, am Hodensack entlang.
Heilige Scheiße!
Ich stöhnte immer lauter und schloss meine Augen. Gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Ein Schweißfilm bildete sich auf meinem Körper, als die Bewegungen noch intensiver wurden. Meine Haare fühlten sich strähnig und nass an, klebten auf meinem Körper. Die Decke unter mir wurde klamm. Schweißperlen rannen jetzt den Rücken herunter, als ich mich Philipp entgegen bäumte und mein Becken von ihm unterstützend angehoben wurde.
Seine Fingern kneteten intensiv meine Hoden, passend zu der Auf - und Abbewegung. Synchron und äußerst effektiv, wie ich fand.
Ich konnte nicht mehr klar denken. Schließlich wusste ich nicht mehr wo oben oder unten war und wurde regelrecht in ein schwarzes Loch gezogen. So zogen sich für mich erlösend meine Hoden zusammen, um meinen Samen endlich nach oben zu katapultieren. Mein Orgasmus kam stark. Ich ergoss mich ziemlich heftig in Philipps Mund, nicht bedacht, mich vorher aus ihm herauszuziehen.
Er schluckte mein Sperma komplett hinunter, leckte noch einmal genüsslich an meinem immer noch recht steifen Schwanz, bis er ihn mit einem zufriedenen Laut freigab.
Wow, bin ich das gewesen?
Ich errötete, als mir bewusst wurde, dass Philipp meine Flüssigkeit komplett heruntergeschluckt hatte.
„ Tschuldigung, ich hätte eher was sagen sollen.“ Mein Puls raste immer noch.
Ich öffnete halb meine Augen, sah die beschlagene Autoscheibe rechts von mir.
„ Nein, es war äußerst delikat. Und wegen des Streits vorhin, ich hoffe du bist mir wirklich nicht mehr böse.” Philipp wischte sich seinen Mund mit einem Tuch sauber. Ich hingegen sah ihn aus schweren Lidern an.
Meinte er unseren Streit? Der war längst beigelegt, aber so amüsiert, wie er mich ansah, wollte er mich eher auf den Arm nehmen. Bei so einem wundervollen Orgasmus, hätte vorher ein Weltkrieg ausbrechen können, ich hätte ihm alles verziehen. Alles!
Ich schüttelte noch etwas benommen, aber bestimmt den Kopf, während er mit dem zweiten Tuch meinen Penis trocken rieb.
„ Nein, ich gehöre dir und du kannst mit mir anstellen, was immer du möchtest. Das war einmalig.” War es gewesen. Ich hatte nichts dafür getan, noch nicht mal richtig meinen Körper in Bewegung bringen müssen. Die ganze Arbeit war von Philipp übernommen worden.
„ Wirklich alles?” Sein Grinsen war nicht zu überhören, weswegen ich den Kopf anhob und ihn erstaunt ansah. Dabei rutschen mir ein paar Strähnen vor das Gesicht, verdeckten zum Teil die Sicht, die ich dann energisch versuchte wegzublasen. Philipp half mir dabei, in dem er seine Hand einsetzte und mir die Haare gekonnt hinter die Ohren klemmte.
„ Dann darf ich dir also eine Kurzhaarfrisur verpassen?” Er sah mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Entsetzt darüber und mit weit geöffneten Augen realisierte ich meine Situation. Ich hatte ihm gesagt, ich gehöre ihm. Mir wurde sofort unwohl.
Was, nein … Niemals.
„ Bitte nicht!“ Ich stöhnte die Worte fast panikartig hinaus. Zu mehr war ich nicht fähig, denn ich war noch immer fix und fertig.
Er musste das Grauen in meinem Gesicht gesehen haben, denn er lenkte gleich ein.
„ War doch nur ein Scherz, Dean … Mein Geliebter. Schlaf ein bisschen und träume was Schönes!”
Mein Geliebter, das klingt schön und zugleich fremd.
Ich
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