The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)
feuchten Lippen kamen langsam küssend meinen Körper heraufgewandert und versiegelten mir die Lippen zum Schluss mit einem heißen Kuss, während meine Hände sich an ihn krallten.
Abschätzend sah Philipp mich an und grinste. „Soll ich weitermachen?“
Was für eine Frage?
„ Blase mir einen, mach bitte weiter“, schnurrte ich ungehalten, ließ meine Augen jedoch dabei offen.
Hab ich das eben gesagt? Scheiß drauf, dachte ich. Die Tatsache in einem Ferrari einen geblasen zu bekommen, geilte mich noch zusätzlich auf. Ich war in diesem Moment der glücklichste Mann auf Erden. Vergessen waren die Gefühle der Achterbahn, vergessen waren Philipps Kinder oder der gesellschaftliche Unterschied, der zwischen uns bestand. Vergessen war einfach alles. Ich lächelte in mich hinein, da mir unser Spiel dabei einfiel.
Ich wollte dominiert werden und erinnerte mich an Philipps Worte. Den Vorgeschmack hatte ich kosten dürfen, jetzt wollte ich das ganze Blow-Job-Rundumpaket. Ich wollte von ihm verwöhnt werden.
„ Nimm mich, ich gehöre nur dir“, wisperte ich. Die Zeit der Verlegenheit war vorbei.
Ich hörte von Philipp nur ein leises, kehliges Lachen und schon stülpte er seinen Mund wieder über meinen Schwanz.
„ Bish dush ganz shisher?“, hörte ich ihn mit vollem Mund sprechen.
„ Mmh, ja absolut“, kam es automatisch von mir, jedes seiner Worte verstehend.
Brauchst du noch eine formelle Bestätigung von mir oder was?
Philipp nahm mich beim Wort, hatte meinen Schwanz noch mehr eingesaugt und lutschte kräftig daran. Wenn er mit dieser intensiven Behandlung weiter machte, würde ich innerhalb von Sekunden kommen. Die Tatsache, dass er zusätzlich meine Hoden intensiv streichelte, versetzte mich noch mehr in Erregung. Diese Kombination war fatal. Philipp spürte, dass er mich bald soweit hatte. Meine Atmung ging nur noch stoßweise und unregelmäßig. Die Lust breitete sich wie ein Fegefeuer aus. Ich wollte kommen und wiederum nicht. Ich wollte noch länger dieses schöne Gefühl, dieses lustvolle Ziehen in meiner Lendengegend spüren und genießen.
„ Nicht so schnell, sonst komme ich gleich“, sagte ich und kurz darauf, spürte ich ein unangenehmes Zwicken, was sich zu einem schmerzhaften Ziehen in meinen Hoden ausbreitete. Ich hob den Kopf und schaute zu ihm runter. Seine Hand lag um meinen Penis, die andere Hand hatten fest meine Eier im Griff.
Oha .
Es war also keine trügerische Einbildung gewesen. Philipp hatte mich dort hineingezwickt. Und tatsächlich hatte es mich sofort von dem Trip der Lust heruntergebracht. Mein Schwanz war nur noch teileregiert. Das Kribbeln in der Lendengegend hatte aufgehört.
Wow, woher weißt du, wie das geht? , dachte ich bewundernd.
„ Woher weißt du, ich meine….“, wollte ich den Gedanken auch zum Ausdruck bringen.
„ Schht.“ Er ließ mich nicht aussprechen und legte sanft seine Hand über meinen Mund. „Denk nicht so viel über das „Woher“ oder „Warum“ nach. Ich bin ja nicht unerfahren auf diesem Gebiet. Es geht gleich weiter, versprochen“, kam prompt die Antwort.
Sein Haar war ihm in die Stirn gefallen und ließ ihn verdammt heiß aussehen. Er leckte sich über die Lippen und ich legte meinen Kopf stöhnend in den Sitz zurück. Ich konnte mir in der Tat denken, was mir bevorstand, schob den Gedanken lustvoll beiseite. Philipp berührte mich wieder zärtlich am Penis, kraulte dabei mein Schamhaar und fuhr mit seinen Fingern an meinen Hoden entlang. Er massierte sie sanft und zärtlich und meine Männlichkeit erholte sich rapide schnell von dem Zwischenstopp und stand bald wieder stramm da.
Du machst mich wahnsinnig, Phil , dachte ich voller Wollust.
Seine warmen Finger schmiegten sich um meinen Schwanz und begannen sich auf und ab zu bewegen. Er rieb mich. Ich verlor die ersten milchigen Lusttropfen, die er sofort sanft mit seinem Daumen über die jetzt äußerst empfindliche Spitze rieb.
Mein Blick wurde vor Leidenschaft ganz trübe. Bei keiner Frau hatte ich jemals so viele Gefühle empfunden und genoss die eigene Reaktion auf ihn um so intensiver.
Als Philipp mich wieder in sich aufnahm, schrie ich auf und sah an mir hinunter. Ich sah, wie er mich dunkel anstarrte. Ich sah auch mein bestes Stück, wie es fast komplett und spielerisch in seiner Mundhöhle glitt und ganz von ihm eingesogen wurde. Das Gefühl war unbeschreiblich und wunderschön.
„ Ahh … Was machst du nur mit mir?”, hauchte ich, da meine Stimme nicht mehr an
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