The Innovator's Dilemma
im Mai 2011
Inhaltsübersicht
Vorwort
V
Vorwort zur deutschen Ausgabe
IX
Inhaltsverzeichnis
XIII
Einführung
1
Teil 1
Zum Scheitern führender Unternehmen – ein Erklärungsansatz
19
Kapitel 1
Wie es zum Scheitern kommt – ein Blick in die Computerbranche und die Kameraindustrie
21
Kapitel 2
Wertesysteme und der Antrieb zur Innovation
51
Kapitel 3
Ein disruptiver technologischer Wandel bei Baggergeräten
83
Kapitel 4
Das . „Einrastprinzip“
101
Teil 2
Disruptive Herausforderungen meistern
123
Kapitel 5
Die richtige Organisationseinheit beauftragen
129
Kapitel 6
Die Größe der Organisation auf die Größe des Marktes abstimmen
149
Kapitel 7
Neue Märkte entdecken
167
Kapitel 8
Wie Sie die Fähigkeiten und . „Un“-Fähigkeiten Ihres Unternehmens erkennen
183
Kapitel 9
Leistungsangebot, Marktnachfrage und der Produktlebenszyklus
213
Kapitel 10
The Innovator’s Dilemma: Eine Zusammenfassung
233
Literaturverzeichnis
237
Endnoten
245
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
V
Vorwort zur deutschen Ausgabe
IX
Inhaltsübersicht
XI
Einführung
1
Das Dilemma
5
Warum richtiges und gutes Management zum Scheitern führen kann
6
Die . „Logik des Scheiterns“ auf dem Prüfstand
11
Wie die Prinzipien disruptiver Innovation genutzt werden können
12
Disruptive Chancen und Risiken erkennen
17
Wo disruptive Innovationen stattfinden
17
Teil 1
Zum Scheitern führender Unternehmen – ein Erklärungsansatz
19
Kapitel 1
Wie es zum Scheitern kommt – ein Blick in die Computerbranche und die Kameraindustrie
21
Wie Computerlaufwerke funktionieren
22
Die ersten Laufwerke
23
Der Einfluss des technologischen Wandels
25
Evolutionärer technologischer Wandel
27
Wenn Unternehmen an disruptiven Technologien scheitern
31
Zusammenfassung
38
Disruption in der Fotografie – oder: Wie die Digitalkamera die Branche revolutionierte
39
Kapitel 2
Wertesysteme und der Antrieb zur Innovation
51
Organisation und Management als Ursachen für Misserfolg
51
Fähigkeiten und radikale Technologien als Erklärung
52
Wertesysteme und eine neue Perspektive auf die Ursachen des Misserfolgs
53
Technologische S-Kurven und Wertesysteme
60
Managemententscheidungen und disruptiver Technologiewandel
62
Flash Memory und das Wertesystem
69
Implikationen des Konzeptes des Wertesystems für Innovationen
74
Die Schweizer Uhrenindustrie in den 1970er und 1980er Jahren
76
Die Low-Cost-Airlines
79
Kapitel 3
Ein disruptiver technologischer Wandel bei Baggergeräten
83
Führerschaft bei evolutionären technologischen Veränderungen
83
Die Auswirkungen der disruptiven Hydraulik-Technologie
85
Wie etablierte Hersteller auf die Hydrauliktechnologie reagierten
89
Die Entscheidung zwischen Seil- und Hydrauliktechnologie
93
Können wir ein ähnliches Muster auch in Deutschland erkennen?
93
Folgen und Implikationen des Einbruchs der Hydrauliktechnologie
99
Kapitel 4
Das . „Einrastprinzip“
101
Die Migration der Computerlaufwerke in High-End-Segmente
102
Wertesysteme und ihre typischen Kostenstrukturen
103
Ressourcenallokation und Aufwärtsmigration
105
Das 1,8-Zoll-Laufwerk
108
Aufwärtsmigration von ganzen Wertesystemen
110
Die Aufwärtsmigration der integrierten Stahlhersteller
112
Das Stranggussverfahren der Minimills zur Produktion von Stahlblech
116
Die Stahlindustrie in Deutschland
117
Teil 2
Disruptive Herausforderungen meistern
123
Kapitel 5
Die richtige Organisationseinheit beauftragen
129
Innovation und Ressourcenallokation
131
Erfolg in der disruptiven Computerlaufwerkstechnologie
132
Disruptive Technologien und die Theorie der Ressourcenabhängigkeit
135
D E C , I B M und der Personal Computer
136
Kresge, Woolworth und die Diskonter im Einzelhandel
138
Überleben durch Selbstmord: Die Laser- und Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard
143
Das bestehende System als Barriere für disruptive Innovationen – der Fall Siemens
145
Kapitel 6
Die Größe der Organisation auf die Größe des Marktes abstimmen
149
Sind Pioniere immer die Leute mit den Pfeilen im Rücken?
149
Unternehmensgröße und Innovationsführerschaft bei disruptiven Technologien
155
Fallstudie: Die Wachstumsrate eines neu entstehenden Marktes beschleunigen
156
Fallstudie: Warten, bis der Markt groß genug ist, um interessant zu sein
159
Fallstudie: Kleine Märkte kleinen Organisationen
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