The Lucky One - Für immer der Deine/Film: Roman (German Edition)
hat durch ihn ungemein an Qualität gewonnen. Toda raba!
Keya Khayatian, ebenfalls einer meiner Filmagenten, ist ein wunderbarer Mensch und immer sehr großzügig mit seiner Zeit. Merci! Oder – wenn es dir lieber ist: Mamnoon!
Harvey-Jane Kowal und Sona Vogel, meine Lektorinnen, sind sagenhaft geduldig, vor allem wenn man bedenkt, dass ich mit meinen Abgabeterminen immer im Verzug bin. Sie müssen all die kleinen Fehler und Irrtümer in meinen Romanen aufspüren (okay, manchmal finden sie auch größere), und leider lasse ich ihnen dafür meistens nicht viel Zeit. Wenn Sie also beim Lesen auf irgendeinen Fehler stoßen (und das kann passieren), dürfen Sie nicht ihnen die Schuld dafür geben, sondern einzig und allein mir. Die zwei machen ihre Sache perfekt. Also, euch beiden: Spasibo!
Scott Schwimmer, mein Entertainment-Anwalt, ist einer der Menschen, die sämtliche Klischees und Witze über Anwälte Lügen strafen. Er ist ein toller Mensch und ein noch besserer Freund. Liels paldies!
Mein Dank geht außerdem an Marty Bowen, Courtenay Valenti, Abby Koons, Sharon Krassney, Lynn Harris und Mark Johnson. Efharisto poli!
Alice Arthur, meine Fotografin, ist immer sofort zur Stelle, um ein brillantes Foto zu machen, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Tao chie! Oder Xie xie!
Flag hat wieder einmal ein wunderschönes Cover entworfen. Shukran gazilan!
Tom McLaughlin, der Direktor der Epiphany School – eine Schule, bei deren Gründung meine Frau und ich mitgeholfen
haben –, hat mein Leben enorm bereichert, seit wir zusammenarbeiten. Obrigado!
Und schließlich gilt mein Dank David Simpson, der mit mir als Coach an der New Bern High tätig ist – Mahalo nui loa!
PS Die Sprachen sind: Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Japanisch, Italienisch, Schottisches Gälisch, Hebräisch, Farsi (Persisch), Russisch, Lettisch, Griechisch, Chinesisch, Arabisch, Portugiesisch und Hawaiisch. Jedenfalls steht das auf der Seite, die ich im Internet gefunden habe. Aber wer kann schon alles glauben, was da steht?
ÜBER DAS BUCH
Leseprobe: Mit dir an meiner Seite
Nicholas Sparks
Drei Jahre ist es her, dass Ronnies Vater Steve die Familie verlassen hat und ins beschauliche Küstenstädtchen Wrightsville Beach gezogen ist. Ronnie hat ihm die Trennung nie verziehen und seitdem kein Wort mehr mit ihm gewechselt. Doch nun soll sie mit ihrem kleinen Bruder Jonah tatsächlich die gesamten Sommerferien bei ihm verbringen. Die 17-Jährige ist wild entschlossen, alles schrecklich zu finden. Während sich Jonah begeistert in gemeinsame Aktivitäten mit dem Vater stürzt, sucht Ronnie vor allem Möglichkeiten, ihn ihren ganzen Missmut spüren zu lassen. Dann aber lernt sie den jungen Will kennen und verliebt sich zum ersten Mal aus tiefstem Herzen. Er erwidert ihre Gefühle, und eine wunderschöne Beziehung entspinnt sich. Steve unterstützt Ronnie vorbehaltlos und schafft es so, ihr langsam wieder näherzukommen. Doch es gibt auch einen Neider. Und schon bald ist Ronnies Glück in höchster Gefahr.
PROLOG
LESEPROBE
Ronnie
Durchs Schlafzimmerfenster schaute sie hinaus auf die Wellen, die sich am Strand brachen. Ob Pastor Harris schon in der Kirche war?, fragte sie sich. Wahrscheinlich ja. Und ob er wohl bemerkte, was für wunderschöne Lichteffekte die durchs Buntglasfenster fallenden Sonnenstrahlen hervorriefen? Es war über einen Monat her, dass das Fenster eingesetzt worden war. Bestimmt war der Pastor viel zu beschäftigt, um darauf zu achten. Aber Ronnie hoffte, dass vielleicht irgendein Fremder heute Morgen die Kirche betrat und ergriffen innehielt, so wie sie selbst an jenem kalten Novembertag, als sie zum ersten Mal das herrliche Licht in den Kirchenraum fluten sah. Vielleicht nahm sich dieser Besucher auch ein wenig Zeit, um darüber nachzudenken, woher das Fenster stammte. Und um seine überwältigende Schönheit zu bewundern.
Ronnie war schon seit einer Stunde wach, konnte sich aber nicht aufraffen, den Tag zu beginnen. Die Feiertage fühlten sich dieses Jahr anders an als sonst. Gestern hatte sie mit Jonah, ihrem kleinen Bruder, einen Strandspaziergang gemacht. Auf den Veranden der Häuser, an denen sie unterwegs vorbeikamen, standen vereinzelt
festlich geschmückte Weihnachtsbäume. Jetzt im Winter hatten sie und ihr Bruder den Strand mehr oder weniger für sich, aber Jonah interessierte sich weder für die Wellen noch für die Möwen, die er vor wenigen Monaten noch absolut
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