Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)
ächzte leise, der Griff schmerzte nicht wirklich, aber er war überaus unangenehm. Dann fühlte er, wie Biscuit ihm zwei Handfesseln um die Gelenke gurtete. Die Kette klimperte, als sie durch die Ösen geführt wurde und die Karabiner zuschnappten. Kai war fixiert. Wenn seine Arme schlappmachten oder er sich unüberlegt bewegte, würde er sich selber würgen.
Biscuit drehte Kai wieder zu sich, der schluckte als Biscuit ihm seine offene Handfläche zeigte, auf der zwei Klemmen lagen, die mit Schleifen, desselben schwarzglänzenden Stoffs wie das Halsband verziert waren.
Biscuit drückte die Flügel auseinander und schloss sie langsam um Kais Nippel, dem dabei ein klägliches Quieken entfuhr. Die Klemme definierte sich über einen ordentlichen Zug an seinem sensitiven Fleisch.
„So empfindlich ...“, summte Biscuit sanft und ließ die zweite zuschnappen. Kai krümmte sich, als die Klemme ohne Vorwarnung zubiss und eine Welle Schmerz durch seinen Brustkorb leitete.
„ Hübsch siehst du aus, Kai“, bemerkte Biscuit anzüglich. „Die Accessoires sind wie für dich gemacht, das wusste ich gleich, als ich sie gesehen habe. Und nun knie dich hin.“ Er drückte ihn an den Schultern auf den Boden bis Kais Hintern auf seinen Unterschenkeln ruhte.
Tornado schüttelte innerlich den Kopf. Wie schaffte Kai es bloß mit einem derartigem Tuntenkram so höllisch sexy auszusehen?
„Du darfst zusehen, wie ich Tornado ficke“, gewährte Biscuit ihm freundlich und sah die Überraschung in Tornados Augen, der dachte, Kai spiele die Hauptrolle. Tornado fand in Biscuits Blick Autorität und Hunger.
Er wusste, Biscuit sah ihn nicht an, um sein Aussehen zu checken, sondern um ihm zu zeigen, wer hier der Chef war und wer derjenige, der sich anstrengen musste, ihm zu gefallen. Tornado kniete vor niemandem, dessen natürliche Dominanz nicht auch ohne Worte und ohne Hilfsmittel auskam.
Biscuit küsste Tornado rau, seine Finger gruben sich in sein Haar, zerrten daran und drückten den Kopf fester gegen seine Lippen, um mit seiner Zunge, so tief wie möglich in die Höhle zu stoßen und Tornado beantwortete die Grobheit, indem er das Fleisch saugte, um es noch tiefer in sich zu spüren.
Tornado wurde von Biscuit aufs Bett geschubst. „Wie ich sehe, kannst du es wieder kaum erwarten von mir gefickt zu werden. Willst du meinen Schwanz so tief in dir haben, wie meine Zunge in deiner Kehle?“
„Ja.“ Wenn Biscuit begann, so mit ihm zu reden, war es um ihn geschehen.
Biscuit legte sich auf ihn und drückte sein Glied gegen Tornados Becken, als habe er vor, ihn durch den Stoff seiner Hose zu ficken. Er spürte wie Tornados zähe Arme sich um seinen Nacken legten und er ihn zu sich herab zog, um erneut seinen Mund auf Biscuits zu pressen.
Biscuit brauchte an diesem Abend seinen lauten, aktiven Tornado, der seinem grünäugigen Ex-Freund ganz und gar nicht ähnelte, der aber seit ein paar Stunden in seinem Kopf saß und ihm beim Leben zuschaute.
Tornado drängte sich an Biscuit und fuhr mit den Händen fiebrig über seinen Rücken.
„Du nimmersatte kleine Schlampe. Kaum hat man dich eine Sekunde nicht im Blick, beginnst du dich am Buffet zu bedienen und dir zu nehmen, was dir passt. Öffne meine Hose, damit ich dir dein Maul stopfen kann.“
Biscuit zog ihn an den Haaren zur Bettkante, und positionierte den auf dem Rücken liegenden Tornado so, dass sein Kopf über die Kante der Matratze hing, dann kam er über ihn, stützte sich mit einem Knie auf dem Bett ab und schob Tornado seinen Schwanz zwischen die Zähne.
Gerüchteweise hatte Tornado davon gehört, man könne in dieser Lage besonders einfach Schwänze schlucken, aber durch das brutale Eindringen in seinen Mund, verschluckte er sich und hustete.
Biscuit verharrte, ohne tiefer vorzudringen und wartete das Ende des Anfalls mit den Worten ab: „Reiß dich zusammen, das nächste Mal nehme ich keine Rücksicht.“
Tornado versuchte seine Kehle zu entspannen und es schien ihm, als würgte er weniger, als bei den Malen zuvor. So konnte er zum ersten Mal das Gefühl von Biscuits Schwanz tief in seinem Hals genießen, ohne von seinem eigenen Körper abgelenkt zu sein. Oh Gott, war er tief drin! Tornados Schwanz begann zu pochen.
Er hielt sich an Biscuits Bein fest, um die Wucht der Stöße abzufedern und war dankbar, dass Biscuit seinen Schwanz herauszog, bevor er mit Atemprobleme kämpfen musste. Durch die Nase zu atmen, wie so oft empfohlen, war bei der Tiefe des Schwanzes
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