Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)
kalt und er vergaß angesichts des tiefen Gefühls, das sich von seinem Magen ausgehend bis in seine Haarspitzen ausbreitete, völlig sich selbst zu seinem Wettglück zu gratulieren.
Er spürte Biscuits nasse Hand an seinem Anus und stöhnte, als der Koch ihm zwei Finger einführte und ihn damit zu ficken begann. „Alles meins. Du gehörst mir. Deine Lust, dein Schmerz, dein Arsch, deine Augen, deine Angst, dein dauergeiler Schwanz, die Striemen auf deinem Körper. Alles meins.“
Tornado stöhnte lauter und ließ die Finger seinen Eingang erobern. Er wollte mehr. „Bitte, bitte, fick mich endlich. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch. Ich brauche dich.“
Biscuit umklammerte seine Backen und zog sie schmerzhaft auseinander. Er rammte seine Erektion brutal in Tornado, dessen Oberkörper er gleichzeitig gewaltsam gegen die Matratze drückte, während seine andere Hand immer noch in die glühend heiße Halbkugel kniff.
Tornado schrie vor Erregung und Pein. Die harten Stöße ließen seinen, in die Höhe gestreckten Hintern schaukeln, wie ein Bötchen auf sturmgepeitschter See. Er fühlte Biscuits Hoden gegen seinen Oberschenkel klatschen.Das Geräusch von Haut gegen Haut. Er grollte, überwältigt von dem Gefühl Biscuits Spielzeug zu sein, fixiert, gefickt, gekniffen zu werden.
Biscuit rollte ihn bestimmend auf die Seite, winkelte seine Beine an, um neben ihm kniend einzudringen. Die eine Hand lag auf Tornados Oberschenkel die andere auf seinem Rücken.
„ Sie mich an“, befahl Biscuit und Tornado drehte seinen Oberkörper.
Er sah, wie Biscuit seinen Unterleib geschmeidig immer wieder in ihn pumpte und dabei auf ihn herab blickte. Tornados Glied wippte bei jedem Stoß und ein klarer Tropfen löste sich aus seiner Harnröhre und fiel auf das Laken.
Biscuit nahm ihn hart und schnell, versank mit seinem Penis in Tornados Hintern und seinen Augen in sein Gesicht, das alle Emotionen überdeutlich ausdrückte, kurz bevor er kam. Mit eiserner Disziplin zog er seinen Schwanz aus dem engen Loch und zählte stumm von zehn abwärts, um seine Beherrschung zurück zu erlangen. Er wollte nicht kommen. Nicht jetzt. „Aufstehen, Tornado.“
Zitternd vor gestoppter Geilheit erhob er sich. Die Frustration über das jähe Ende stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
„ Dein armer Freund sitzt hier und leidet, wie wäre es, wenn du ihm die Klemmen entfernst und ihm einen wichst?“
So sehr er es liebte Kai, zu berühren, überwog Tornados Egoismus in diesem Moment, trotzdem gehorchte er, ohne zu zaudern. Als seine Hand nach den Schleifen griff, warf Biscuit ein: „Mit einem Ruck, wenn ich bitten darf.“
Kai schrie, als das fast betäubend dumpfe Ziehen einem lauten, wuchtigen Schmerz wich, der sich anfühlte wie ein Blitzschlag.
„Richte dich wieder auf“, sagte Biscuit warm, als er sich hinter ihn kniete und mit den Daumen federleicht über die malträtierten Nippel strich. „Ich bin stolz auf dich, ich weiß doch, wie sensibel die beiden hier sind. Biscuit wird sich um deinen Schwanz kümmern.“
Ihre Blicke kreuzten sich und er nickte Tornado unmerklich zu. „Ich freue mich schon ein paar stärkere Klemmen an dir zu testen“, gurrte Biscuit, seine Finger immer noch die Nippel liebkosend.
Tornado schloss seine Hand um Kais Glied und fuhr mit ihr auf und ab. Kai spannte sich ein wenig an und als er lustvoll zu stöhnen begann, stellte sich Biscuit breitbeinig vor ihm auf und steckte ihm sein erigiertes Glied zwischen die Lippen.
„ Lutsch meinen Schwanz“
Kai saugte begierig an der geschwollenen Eichel und fing mit seiner Zunge die Lusttropfen auf. Das Warten hatte sich gelohnt.
Biscuit nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn aus Kais Mund, um sich umzudrehen und nun über den ebenfalls knienden Tornado zu stehen.
„ Leg deinen Kopf in den Nacken.“ Er sah in die blauen Augen, die ihn die Vergangenheit vergessen ließen und brachte sich mit seiner Hand zum Höhepunkt. Der weiße Samen regnete auf Tornados Gesicht, seinen Hals und die Brust. Tornado leckte einen Tropfen von seiner Oberlippe.
„ Bring Kai zu Orgasmus, bevor du selbst kommst“, raunte Biscuit ihm ins Ohr, während er seine Finger um Tornados heißen, gereizten Schwanz legte.
Kai spürte die Schmerzen in seinen Armen nicht mehr, der Reiz an seinem Glied war stärker, überdeckte jedes Unwohlsein und er biss ich auf die Zungenspitze, die ein wenig zwischen seinen Lippen hervorlugte, als er die Augen schloss und
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