Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)
lasziv mit der ganzen Breite über Zunge. Tornado atmete stockend und kostete das Kaffeearoma des fremden Speichels, er konnte nichts anderes tun, als dazustehen, seinen Mund zur Verfügung zu stellen und Biscuits Zunge mit seiner langsam und hungrig zu folgen, während er ertrank.
Nach viel zu kurzer Zeit lösten Biscuits Lippen sich von seinen und Tornado wurde sachte auf die große Matratze geschubst, die ohne jeden Schnickschnack auf dem Boden lag.
Er saß nun auf der Matte und sah zu, wie Biscuit sich ans Fußende kniete, um ihm die Schuhe auszuziehen, die er ordentlich nebeneinander stellte. Kurz danach war er über ihm. „Arme nach oben.“
Eine Welle der Panik überschwemmte Tornado, bevor er der Aufforderung unsicher nachkam, um beruhigt festzustellen, dass lediglich sein T-Shirt abgestreift wurde. Schnell legte er sich auf den Rücken, der seine optische Achillesferse darstellte, um ihn auf diese Weise zu verbergen.
Tornado streckte seine Hand aus, um das weiße Hemd seines Liebhabers aufzuknöpfen und merkte, wie sein Handgelenk festgehalten wurde. „Eine Regel von meiner Seite: Ich entscheide, wann ich mich ausziehe, nicht du. Das gilt auch für meinen Schwanz. Wenn du ihn berühren willst, dann frag vorher.“
Tornado nickte. Das waren gute Regeln, schätzte er. Auf jeden Fall weckte die Autorität in Biscuits Stimme seine Sehnsucht nach Sicherheit. Biscuit setze sich auf Tornado und sah ihn an. Der karamellfarbene Blick lag ruhig auf ihm und schien bis tief auf den Grund seines Verstandes zu reichen.
„ Ich dachte schon dein Geknutsche ist heiß, aber dass du dasselbe mit deinen Augen machen kannst ...“, sagte Tornado leise mit heiserer Stimme.
„ Weißt du“, antwortete Biscuit langsam und aufreizend selbstgefällig, „ich brauche keine Halsbänder, Fesseln oder Titel, um dich zum Betteln zu bringen. Gib mir zehn Minuten und zwei Finger und du bist so weit.“
So ein Angeber. Aber er war leider verdammt noch mal bedürftig. Aber das sollte Moody nicht wissen.
„Wetten nicht?“ Warum, warum in aller Welt musste er immer aussprechen, was ihm durch den Kopf ging? Jeder wusste, dass es eine ganz schlechte Idee war einen Top herauszufordern. War das vielleicht … Tourette? War das die Erklärung?
„ Wir werden sehen“, erwiderte Biscuit lächelnd, während er seinen Daumen in den Mund steckte und ihn mit Speichel benetzte. Langsam zog er ihn zwischen seinen Lippen hervor.
Während der goldene Blick von oben hinabblickend auf ihm ruhte, strich der Daumen mit sanftem Druck über Tornados Unterlippe. Er fühlte, wie die Spitze des Zeigefingers seine Lippen öffnete und sich ein wenig Feuchtigkeit raubte, um dann über die Oberlippe zu fahren. Unwillkürlich entwich seiner Kehle ein leises Stöhnen. Fuck, noch keine Minute und mein Schwanz tut schon weh, als ob er seit zwei Stunden steht!
Die Finger zogen seinen Kiefer leicht in Richtung Brust, sodass sein Mund halb geöffnet war, und begannen über die Zungenspitze zu streichen, die sich ihnen lustvoll entgegen reckte. Er drängte sein Becken an Biscuits, der sich ihm entzog, ohne den Blick abzuwenden oder sein Spiel zu unterbrechen.
Biscuit sah, wie die hungrigen Lippen seine Finger umschlossen, die kleine raue Zunge sie abtastete und gierig gegen seine Mundhöhle presste. Er fuhr mit den Kuppen über den Gaumen und brachte Tornado zum stöhnen. Er liebte den Anblick. Biscuit stieß mit beiden Fingern in die geöffnete Höhle, ließ sie sanft ein und ausgleiten, während Tornado seine Lippen um sie schloss. Er bemerkte wie ein Lusttropfen den hellen Jeansstoff über seinem Schritt dunkel färbte.
Wieder fixierte er ihn mit seinem Blick und begann seine Finger mit mehr Druck zu bewegen unnahm erfreut zur Kenntnis, wie schwer es Tornado fiel, sich zurückzuhalten. „Oh Fuck, fass mich an, bitte. Ich habe verloren, keine zehn Minuten, aber bitte, fass meinen Schwanz an!“ Tornado nuschelte verzweifelt in die Finger.
Nach einem kurzen Blick auf die Armbanduhr merkte Biscuit mit gehobener Augenbraue an: „Gerade mal vier Minuten.“
Er fing sich einen verärgerten Blick ein und lächelte schmutzig. Aufreizend langsam umwölbte er Tornados Glied mit seiner Hand und merkte wie er sich ohne zu zögern dagegen presste. „Ooooohhh ...“
Biscuit rieb über die warme Wölbung und öffnete mit der anderen Hand die Knöpfe der Jeans und schob die kurze Shorts über das Becken. Tornados leicht gebräunter, steinharter Penis sprang
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