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Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Titel: Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Violet Mascarpone
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Haar. Ohne die Schmerzen des Jungen zu berücksichtigen, begann er sich kraftvoll vor und zurückzubewegen und den angespannten Körper in dem Tempo, das ihm gefiel, zu ficken. Trotz seines schmerzverzerrten Gesichtes hatte Tornado eine Erektion. Gut, und selbst wenn nicht, wäre es Biscuit gleichgültig. Er wollte den engen Arsch zu seinem Genuss ficken, auf die Art, die er mochte.
    Im Hintergrund hörte er Kais unterdrücktes Wimmern und schloss die Augen, während er seinen erregten Schwanz schneller an Tornados heißen Innenwänden rieb. „So schön eng ...“, murmelte Biscuit, zog das Becken näher an sich und fickte Tornado mit kurzen, harten Stößen.
    Tornado spreizte vor Lust und Schmerz die Zehen und begann zu stöhnen.
    „ Jaaa, komm schon gib's mir … das ist so geil“, flüsterte Tornado und Biscuit begann ihn brutaler und heftiger zu ficken. Atemlos wies er ihn an: „Fass deinen Schwanz an, ich möchte gemeinsam mit dir kommen.“
    Im Bruchteil einer Sekunde umschlang Tornado sein Glied und pumpte es heftig im Takt der Stöße. Biscuits Körper spannte sich wie ein Bogen.
    Biscuit kam und sein Blickfeld füllte sich mit weißem Nebel.
     
    Kai litt auf seinem Zuschauerplatz Höllenqualen.
    Als sie beide wieder zu Atem kamen, nahm Biscuit Tornados Beine von seinen Schultern, beugte sich über ihn und sie küssten sich lange und innig, zwei Menschen, die glücklich waren über die Gefühle und die Lust, die sie gerade teilten.
    „Das war geil, Tornado“, bemerkte Biscuit leise. „Du bist so scharf, wenn du dich hingibst.“ Er drehte sich zu Kai. „Ich nehme dir jetzt den Plug heraus. Wir sind fertig für heute.“
    „ N-nein. Tu tu mir d-das nicht an!“, stotterte Kai erblassend.
    „ Ich tu dir doch gar nichts an. Du bist glücklich, wenn ich es bin. Und ich bin glücklich. Es macht dir ja nichts aus, wenn nur Tornado befriedigt wird. Waren das nicht deine Worte?“
    „ Doch.“ Kai senkte die Lider.
    „ Na dann ist doch alles gut!“, sagte Biscuit mit einem bösen Lächeln.
    „ Nein. Ich kann kaum noch vernünftig atmen. Bitte, Biscuit, erlaube mir zu kommen. Ich kann nicht mehr. Bitte!“
    „ Also hast du gelogen?“
    „ Ja, ich habe gelogen. Es tut mir leid. Ich brauche das. Ich brauche dich. Bitte“, gab Kai verzweifelt zu.
    Biscuit löste den Ring und zog den Metallstab aus Kais Harnröhre, der keuchte, als die Bewegung ihn stimulierte. „Du bist also eine verlogene kleine Schlampe“
    „Jaa ...“ wimmerte Kai.
    „ Und du bist so scharf, dass du alles tun würdest, um deinen geilen Schwanz zu erlösen?“
    Kai nickte heftig.
    „Ich hätte dich zu gerne heute mit dem Plug gefickt, um dich kommen zu sehen, aber ich schätze das wäre die falsche Botschaft … siehst du meinen Schuh da vorne?“
    Kais Blick glitt zu Biscuits, wie immer achtlos abgestreiften Lederschuhen.
    „Von mir aus nimm ihn und mach es dir damit selber. Und wehe, du beschmutzt ihn. Der Schuh ist eine rahmengenähte Maßanfertigung.“
    Entsetzt schluckte Kai. Er sollte sich mit einem von Biscuits Schuhen befriedigen? Sein letzter Stolz wäre damit endgültig zunichte. Kais Geilheit zerrte an seinen Nerven. Was war ihm lieber? Standhaft bleiben oder sich vor den beiden so tief zu erniedrigen? Sein brettharter Ständer diktierte ihm die Antwort. Mit rotem Kopf holte er den Schuh und setzte sich mit ihm in der Hand aufs Bett.
    „Nur zu“, ermutigte Biscuit ihn. „Du scheinst es nötig zu haben.“
    Beschämt drückte Kai die raue, staubige Sohle gegen seinen Schwanz und schloss die Augen. Er war sich seiner Lächerlichkeit und seiner Rückgratlosigkeit bewusst, als er den Schuh gegen sein bedürftiges, geiles Glied rieb. Der Kontakt mit der Sohle entlockte seiner Kehle ein leises Stöhnen. Kai war so erregt, dass sein schnell kommender Orgasmus fast schmerzte. Der Samen quoll pulsierend aus seinem Schlitz und er presste den Schuh an sich, als er keuchend und unregelmäßig zuckend endlich Erlösung fand.
    Kais erregter Körper entspannte sich langsam und zitternd.
     
    Biscuit nahm ihm den mattschwarzen Oxford aus der Hand. Er kniete sich vor die Matratze und umarmte den gedemütigten Kai zärtlich, dem Tränen der Scham in den Augen standen. „Ich möchte deine Bedürfnisse kennen. Egal wie stark sie sind, du sollst sie mir immer sagen können. Es geht nicht, dass du so tust, als ginge es nicht um dich hierbei, verstehst du das? Du musst kein Katalog-Bottom sein. Es ist einfach eine Lüge, nur einem

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