Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)
Pobacken fest packte, um ihn gegen seinen Unterleib zu drücken.
Thomas schnappte nach Luft und stöhnte sein Vergnügen darüber hervor, wie Eddie auf ihn reagierte. Er konnte sich in seinem Leben nichts Besseres vorstellen, als den Körper seines Geliebten gegen sich gepresst, seine Hände ihn erforschen und seine Zunge mit ihm duellieren zu spüren.
„Nur zehn Minuten“, gestand Eddie ein, zerrte an dem Gürtel von Thomas‘ Morgenrock und lockerte den Knoten.
Thomas war danach, ein triumphales Knurren von sich zu geben, doch er hielt sich davon ab, und beschäftigte sich stattdessen damit, Eddies Hose zu öffnen und diese seine Oberschenkel hinunter zu schieben.
„Ich liebe es, dass du innerhalb von Sekunden hart wirst“, flüsterte Thomas, während er heiße Küsse auf Eddies verlockenden Hals setzte und seine Hand um Eddies Schwanz legte.
„Du gibst mir ja kaum eine Gelegenheit, weich zu werden.“
„Ist das eine Beschwerde?“ Thomas bewegte seine Hand auf Eddies Erektion auf und ab.
„Keine Beschwerde.“ Eddies Hand glitt über Thomas Schwanz und drückte fest zu.
Thomas spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte und sein Atem aus seiner Lunge rauschte. Er liebte es, wie Eddie ihn berührte, nicht zaghaft, sondern mit Entschlossenheit, mit einer Direktheit, die ihm bestätigte, dass es keine Zweifel gab, was als nächstes passieren würde.
Als Thomas auf die Knie sank und seinen Kopf zu Eddies Schwanz brachte, zog ihn Eddie an den Schultern zurück. „Ich habe nur zehn Minuten.“
„Glaub mir, ich brauche nur zwei, um dich zum Höhepunkt zu bringen.“
Eddie schüttelte den Kopf und ihre Blicke verflochten sich. Lust und Begehren leuchtete aus Eddies Augen, und etwas anderes flackerte in ihnen, das Thomas nicht deuten konnte. Dann sagte Eddie etwas Unerwartetes. „Ich will dich auch lutschen.“
Während der gesamten Zeit, die sie miteinander im Bett verbracht hatten, hatte Eddie nie Thomas‘ Schwanz gelutscht, auch wenn er seine Hände dazu benutzt hatte, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Und jetzt, wo sie in der Garage waren und nur zehn Minuten Zeit hatten, wollte Eddie ihm plötzlich einen blasen?
„Verdammt, Eddie!“, stieß Thomas atemlos hervor. „Dafür hättest du dir keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können?“ Denn Eddies Mund auf sich zu spüren, war nicht etwas, das er hetzen wollte. Er wollte auf weichen Laken liegen und in dem Gefühl schwelgen, Eddies Lippen um sich herum zu spüren, seine Zunge seinen Schwanz hinuntergleiten und seine Zähne seiner Haut entlang schaben fühlen.
„Ich will es jetzt.“ Eddie starrte ihn mit funkelnden Augen an. Dann sank er auf seine Knie. Eddie drückte mit den Händen gegen Thomas‘ Schultern, und innerhalb einer Sekunde fand Thomas sich auf seinem Rücken wieder, sein Morgenmantel vorne offen.
Sein Geliebter schob seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter, doch seine Stiefel hinderten ihn daran, sich ganz von dem Kleidungsstück zu befreien. Dann drehte er sich in die Gegenrichtung mit seinem Schwanz direkt über Thomas‘ Mund. Eddie beugte sich über ihn und drückte mit sanftem Druck Thomas‘ Schenkel auseinander. Langsam senkte er seinen Kopf über Thomas‘ Leistengegend und leckte über dessen empfindliche Schwanzspitze.
Thomas explodierte beinahe. Eddies Hüften bewegten sich und plötzlich stieß dessen Schwanz in Thomas‘ Mund. Thomas nahm ihn tief auf, saugte gierig an ihm und Eddie fing an, es ihm gleichzutun.
Thomas hatte keine Gelegenheit, Eddie mitzuteilen, was ihm dies bedeutete. Endlich fühlte er sich akzeptiert. Eddie bestätigte ihn in seiner Männlichkeit, indem er den intimsten sexuellen Akt ohne Verlegenheit oder Scham an ihm ausführte. Im Gegenteil, das sanfte Stöhnen und Seufzen, das aus Eddies Brust kam und gegen seinen Schwanz blies, war Bestätigung dafür, dass Eddie endlich für ihn bereit war.
Voller Zärtlichkeit und Verehrung leckte Thomas Eddies Schwanz, saugte ihn fest und in einem Rhythmus, den Eddies Körper ihm diktierte, während er dessen Eier in einer Hand hielt und den kostbaren Sack streichelte. Aber es fiel ihm schwer, sich darauf zu konzentrieren, Eddie Vergnügen zu bereiten, während sein Geliebter das gleiche mit ihm tat. Eddies Hände zwangen ihn, seine Knie anzuwinkeln, was diesem vollen Zugriff auf seine Hoden und seinen Hintern gab.
Als Eddie seine Finger, feucht von seinem Speichel, über Thomas‘ Hoden gleiten ließ und dann tiefer in die Spalte zwischen seinen
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