Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden
Besitzern übergeben. Diese Züchterin impfte seit über 12 Jahren jährlich das gesamte Programm mit Katzenschnupfenkomplex, FeLV, FIP und Tollwut. Es benötigte einige Überzeugungskunst, um Frau H. dazu zu bringen, die Impfungen einmal alle wegzulassen. Sie willigte dann aber doch ein, weil auch aus ihrer Sicht etwas geändert werden musste.
Das Fazit nach zwei Jahren »Impfpause«: kein Schnupfen, keine Durchfälle, keine toten Welpen mehr.
Wir sollten in Sachen Impfung viel kritischer an die Dinge herangehen und uns weder von alarmierenden Berichten in den Medien noch von Aussagen seitens der Tierärzte Angst einjagen lassen. Medienberichte entsprechen in der Regel nicht einmal der halben Wahrheit, nur das Vordergründige wird beschrieben und die Kernaussagen verschwiegen.
Nebenwirkungen werden gerne ignoriert. Impfstoffe können schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Denken wir an das Impfsarkom bei der Katze, das neben der autoimmunhämolytischen Anämie die am besten erforschte Impfnebenwirkung darstellt.
An der Universität Colorado werden Studien durchgeführt, die klären sollen, ob Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern gegen das eigene Nierengewebe auslösen können und somit verantwortlich sind für die steigende Zahl der chronischen Niereninsuffizienzen bei der Katze. Auch die ansteigende Zahl von Autoimmunerkrankungen wird in Zusammenhang mit Impfungen gebracht. Viele Epilepsiefälle könnten durch Impfungen ausgelöst worden sein. Leider gibt es hier keine offiziellen Zahlen, Herstellerfirmen sind auch nicht verpflichtet, den Verdacht auf Impfnebenwirkungen an Behörden weiterzuleiten. Es wäre interessant, Hunden und Katzen einer jährlich geimpften Gruppe mit einer nichtgeimpften Gruppe über einige Jahre zu vergleichen. Impfungen enthalten nicht nur das Impfantigen, sondern zusätzlich noch Wirkverstärker, Konservierungsstoffe und Antibiotika. Neben Thiomersal (Quecksilber) als Konservierungsstoff wird Aluminium als Wirkverstärker verwendet. Beides ist giftig. Aluminium wirkt wie Quecksilber ebenso neurotoxisch und wird beim Menschen mit Parkinson, ALS, Autoimmunerkrankungen und Gehirnentzündungen in Zusammenhang gebracht.
Antibiotika in Impfstoffen wie Neomycin und Gentamycin können Allergien auslösen, Polymyxin B hat eine hohe Giftwirkung auf Nerven und Gehirn.
Wir haben seit 7 Monaten einen kleinen Zwergschnauzer, er ist jetzt 9 Monate alt und ziemlich krank. Nach einer Woche Eingewöhnung bin ich gleich zum Tierarzt, um Nolo vorzustellen. Der Tierarzt meinte, gleich als Erstes müsse Nolo eine Wurmkur bekommen, was wir auch gemacht haben. Nach zwei Wochen fing Nolo an, sich wund zu kratzen, und das Fell ging ihm stark aus. Nolo hatte bei der Züchterin schon eine komplette Impfung erhalten, und es war die Zeit gekommen für die zweite Impfung. Trotz der Juckerei impfte der Tierarzt einen kompletten Siebenfachimpfstoff Nobivac Lepto und Nobivac SHPPI. Zwei Wochen später wurde Tollwut geimpft und ich fragte den Tierarzt, ob denn die von ihm vorgeschlagene Borrelioseimpfung unbedingt notwendig sei. Der Tierarzt meinte, wenn ich einen gesunden Hund haben wolle, sollte ich alle die von ihm vorgeschlagenen Impfungen auch durchführen. Also impften wir zusammen mit der ersten Tollwutimpfung die Borreliose gleich mit.
Unser Hund bekam gleichzeitig noch ein Spot-on gegen Zecken und eine nochmalige Wurmkur. Am nächsten Tag ging es Nolo gar nicht gut. Er kotzte sich die Seele aus dem Leib, war matt und teilnahmslos.
Am nächsten Tag war zwar die Kotzerei weg, aber es begann ein Durchfall, den wir bis heute nicht in den Griff bekommen haben. Auch hat Nolo immer wieder epileptische Anfälle und muss ständig Tabletten bekommen. Der Tierarzt meinte, wir hätten einen total überzüchteten Hund gekauft, und wurde richtig böse, als ich ihn nur fragte, ob Nolos Beschwerden vielleicht doch mit den vielen Impfungen zusammenhängen könnten. Nolo bekam ja, obwohl er schon die ersten epileptischen Anfälle gehabt hatte und der Durchfall nie richtig gut wurde, auch die zweite Tollwut- sowie die zweite Borrelioseimpfung. Nachdem ich Ihr Buch gelesen habe, ist mir fast übel geworden, wenn ich daran denke, was ich meinem Hund eigentlich angetan habe.…
Liebe Grüße aus Mannheim, Familie B. S.
Die Frage bleibt: Was und wie oft soll geimpft werden?
Meine Meinung dazu: Ungeimpfte Hunde und Katzen sind generell gesünder als »durchgeimpfte«.
Meinen Patienten empfehle ich, wenn sie nicht von sich
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