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Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden

Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden

Titel: Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Ziegler
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Sauerstofflösung aus 28 Prozent Natriumchlorit in destilliertem Wasser. Gibt man eine exakt vorgegebene Menge Zitronensäurelösung dazu und wartet genau drei Minuten, bildet sich Chlordioxid. Wenn es in dieser Form vom Organismus aufgenommen wird, oxidiert das Chlordioxid schädliche Substanzen wie Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze innerhalb von Stunden. Zur gleichen Zeit stärkt es das Immunsystem um circa das Zehnfache.
    Wie hoch diese antimikrobielle Wirkung ist, zeigen die Erfolge an Tausenden Malariapatienten, die innerhalb weniger Tage gesund wurden. Aber auch bei anderen Infektionen sowie bei Autoimmun­erkrankungen kann MMS eingesetzt werden.
    Allerdings gehen mit der Einnahme von MMS beträchtliche Probleme einher, die sich verringern lassen, wenn MMS mit anderen Naturheilverfahren kombiniert wird. Als alleiniges Mittel zur Standardbehandlung »normaler« Infektionen ist es aufgrund seiner zellschädigenden Wirkung abzulehnen. Es sollte nur in Kombination mit aktivem Zellschutz eingesetzt werden (NIE zeitgleich, sondern nacheinander). Die üblichen Verfahren mit Grundsanierung et cetera sollten selbstverständlich auch hier immer durchgeführt werden.
    MMS wird mittlerweile schon in vielen Ländern, unter anderem in Australien und in den USA, als antimikrobielles Mittel in der Lebensmittelindustrie, zur Wasseraufbereitung sowie zur Sterilisation von Oberflächen und Instrumenten in Krankenhäusern eingesetzt. Die Schulmedizin ignoriert MMS aus Gründen, die hinlänglich bekannt sind. Es gibt keinen Patentschutz und somit ist es für die Pharmaindustrie uninteressant. Und Produkte, die nicht von der Pharmaindustrie angeboten werden, sind für die meisten Ärzte tabu. Außerdem ist MMS sehr kostengünstig.
    Seit ich einmal sehr schlechte Erfahrungen mit MMS gemacht habe, bin ich bei der Verschreibung sehr vorsichtig geworden und behandele damit nur Patienten, die direkt in die Praxis kommen und mit denen ich gemeinsam die Zubereitung und Eingabe besprechen kann.
    Meine schlechte Erfahrung beruht auf folgender Geschichte: Eine Hundebesitzerin hat in unserem Shop MMS-Tropfen bestellt und unter anderem auch eine Flasche kolloidales Silber, die die gleiche Größe hat. Obwohl auf der MMS-Flasche sehr deutlich, sogar mit Totenkopf-Bild, darauf hingewiesen wird, die Tropfen NICHT unverdünnt einzunehmen, hat sie die Flaschen verwechselt und ihrem Hund das MMS, ohne es vorher mit Zitronensaft aufzubereiten, eingegeben. Der Hund verstarb innerhalb von einem Tag an Magenverätzung. Seither habe ich im Shop das MMS nicht mehr zu verkaufen. Im Onlinehandel kann man es aber überall bekommen.
    Trotz allem ist MMS, wenn es richtig eingesetzt wird, ein sehr gut wirksames Mittel, die Zukunft wird zeigen, inwieweit es in der Medizin mehr verwendet werden kann.
    Ich verwende MMS selten und erst dann, wenn ich auf anderen Wegen nicht mehr weiterkomme, sowie auch nur bei solchen Patienten, die kräftemäßig in der Lage sind, die durch die Behandlung mit MMS frei werdenden Radikale zu neutralisieren sowie die beim Zerfall der Mikroorganismen entstehenden Toxine zu binden und auszuscheiden. Das Wichtigste bei der Verwendung von MMS ist demnach auch die unbedingt notwendige zellunterstützende Therapie.
Mykotherapie: Die Behandlung mit Vitalpilzen
    Pilze sind ganz eigene Organismen. Sie gehören weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren. Sie benötigen keine Fotosynthese wie die Pflanzen, haben auch keine Hüllen aus Zellulose, besitzen aber ein Chitingerüst wie die Insekten. Pilze sind wie die Tiere darauf angewiesen, für ihre Energiegewinnung organisches Material aufzunehmen. Trotzdem gehören sie nicht ins Tierreich.
    Pilze leben in der untersten biologischen Schicht und sind die Hauptverwerter von organischen Materialien. Ohne Pilze, die circa 25 Prozent der gesamten Biomasse ausmachen, wäre die Erde eine riesige Müllkippe.
    Vitalpilze haben ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin. In Asien wird die Mykotherapie, darunter versteht man die Therapie mit Vitalpilzen, schon seit Jahrtausenden genutzt. Aber auch in Europa ist das Wissen über die Heilkraft von Pilzen schon lange bekannt. Hildegard von Bingen erwähnte sie zuerst. In unserer heutigen Zivilisation ist dieses Wissen leider vielfach in Vergessenheit geraten. Heutzutage besinnt man sich wieder auf diese alten Erkenntnisse und Vitalpilze werden immer öfter in ganzheitlichen Praxen eingesetzt, sowohl bei Tieren als auch bei Menschen. Wirklich

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