Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden

Ringelblume, Fenchel, Hopfen, Thymian, Alant, Kalmuswurzel, Walnuss, Artischocke, Nelke. Auch Auszug aus Pfefferminz, Rosmarin und Thymian.
• Milchmangel: zur Steigerung der Milchbildung: Leinsamentee, Kalmuswurzel, Dillsamen, Eibischwurzel und Eibischblüten, Rindenmehl der Amerikanischen Rotulme, Fenchelsamen- und Fenchelblätter.
• Nierenerkrankungen: Auszug aus Petersilienblättern, Echinacea.Basis-Uro-Mischung in Kapseln, siehe Blase.
• Ohrenentzündungen: warmen Ringelblumenextrakt ins Ohr träufeln, reinigen mit Malven-oder Kamillentee.
• Schilddrüse: Petersilie, Löwenzahn und Algenpulver.
• Schwangerschaft und Geburt: Himbeerblätter unterstützen den Verlauf der Schwangerschaft und erleichtern den Geburtsvorgang.
• Verstopfung: Leinsamenschleim, Senneschoten (3 Schoten sieben Stunden mit 2 Esslöffel kaltem Wasser einweichen, dazu etwas pulverisierten Ingwer).Basis-Dickdarm-Mischung
• Wurmbefall (auch Giardien): Sud aus Ingwer, Petersilie und Knoblauch. Davon eine Woche lang täglich 1 bis 2 Esslöffel, eine Woche Pause, dann nochmals wiederholen. Vorher mindestens 1 Fasttag. Entwurmungskräutermix: vorbeugend: Erdrauch, Wermut, Walnuss, N elken, Petersilie, Thymian. Zweimal jährlich kurmäßig 14 Tage lang jeden zweiten Tag. Hilfreich ist es, vorher 1 Tag fasten zu lassen, dann Rizinusöl eingeben (½ bis 2 Esslöffel) und dann mit der Kur beginnen. Auch die Kokosnuss in Pulverform wirkt wurmabweisend.
• Warzen: äußerlich mit Saft aus Löwenzahnstängeln oder -wurzeln, auch der Saft aus unreifen Feigen wirkt gegen Warzen.
• Wunden, äußerlich: Kohlblätter, Brunnenkresse, Eibisch.
Sanumtherapie
    Allopathie, also die Schulmedizin, bedeutet »heilen mit Anderem «.
    Homöopathie heißt »heilen mit Ähnlichem «.
    Isopathie (Sanumtherapie) heißt »heilen mit Gleichem «.
    Die Sanumtherapie ist eigentlich eine ganz einfache Therapie. Sie beruht auf den Erkenntnissen Prof. Enderleins (siehe Kapitel 3: Diagnose – Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld ).
    Leider ist aufgrund meiner Praxisstruktur eine Untersuchung mittels Dunkelfeldmikroskop aus praktischen Gründen oft nicht möglich, hier muss ich mit der Sanumtherapie alleine auskommen. Gerade diese ganzheitliche Therapie ist darauf ausgerichtet, nicht nur einzelne Symptome zu behandeln, sondern das Gesamtmilieu des Patienten so zu verändern, dass eine Therapie auf fruchtbaren Boden fällt, das heißt, dass sie Wirkung zeigt. Sanumpräparate willkürlich einzeln eingesetzt werden niemals denselben Erfolg aufweisen wie ein Einsatz in Kombination mit einer Milieusanierung sowie weiterführenden Schritten.
    Die Sanumtherapie besteht aus fünf Schritten:
1. Milieusanierung (dazu gehören eine Ernährungsumstellung, eine Darmsanierung sowie die Sanumpräparate Sanuvis, Citrokehl, Formasan)
2. Reiztherapie
3. Einsatz von Regulatoren
4. Ausleitung
5. Ergänzende Methoden oder Mittel

Die Reiztherapie
    Die Reiztherapie ist ein ganz wichtiger Schritt, auf den nicht verzichtet werden kann. Der Beginn einer Behandlung mit einer Darmsanierung ist schon der Beginn einer Reiztherapie. Es kommt jetzt auf den Verlauf der Erkrankung an, ob noch weitere Präparate zur »Reizsetzung« verabreicht werden müssen. Die Reiztherapie versetzt den Körper erst einmal in die Lage, sich auf die folgenden Regulatoren überhaupt einzulassen. Ohne Reiztherapie ist die Behandlung chronischer Erkrankungen sinnlos.
    Wir haben für die Reiztherapie folgende Mittel zur Verfügung:
• Utilin/Utilin H (Bacillus subtilis)
• Utilin S (Mycobacterium phlei)
• Recarcin (Bacillus firmus)
• Latensin (Bacillus cereus)
• Bovisan (Mycobacterium bovis)
    Mit dieser Reiztherapie werden absichtlich bestimmte Reaktionen im Patienten ausgelöst. Das kann sich in der Verstärkung, der Verminderung oder dem Verschwinden vorhandener Symptome oder auch im Auftauchen neuer Symptome zeigen.
    Wenn sich nach längerer Behandlung gar nichts rührt, muss nach eventuellen Blockaden gesucht werden. Diese sind oft Ursache von Behandlungsmisserfolgen. Auch Intoxikationen können jeden Therapieerfolg blockieren. Bei den meisten chronischen Erkrankungen, vor allem bei lange bestehenden Allergien, halte ich mich an dieses Schema. Bei der Besprechung der einzelnen Krankheiten sind die jeweils verwendeten Mittel detailliert aufgeführt.
Regulation
• Mucokehl (Mucor racemosus): für alles, was mit Blut- und Kreislaufsystem zu tun hat. Hauptaufgabe dieses Mittels ist es zu entstauen.
• Nigersan