Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden
degenerativen Erkrankungen wie Krebs, Gelenkerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Allergien, um nur ein paar wenige zu nennen, egal, ob beim Menschen, beim Hund oder bei der Katze, beruhen auf einer gestörten Funktion des Immunsystems. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kolostrum Immunfaktoren (Immunglobuline, Laktoferrin, Zytokine und Interferon) enthält, die wichtig für die Funktion des Immunsystems sind.
Kolostrum ist auch reich an Schwefelverbindungen wie Glucosaminsulfat und MSM (Methylsulfonylmethan). Damit eignet es sich auch hervorragend zur Behandlung schmerzhafter Gelenkerkrankungen. Aufgrund dieser unglaublichen Vielfalt an Inhaltsstoffen eignet sich Ziegenkolostrum-Entgiftungssaft hervorragend zur Ausleitung von Impfschäden und anderen Umweltgiften. Es regt die Entgiftungsfunktion von Leber und Milz an, ist hypoallergen (es gibt keine Allergien dagegen) und füllt gleichzeitig leere Speicher mit Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Spurenelementen auf. Ich verwende Ziegenkolostrum-Entgiftungssaft bei sehr vielen Patienten in der Anfangstherapie. Zur Ausleitung, zur Stärkung des Immunsystems sowie um oben genannte Stoffe wie Vitamine, Mineralstoffe et cetera in natürlicher Form zuzuführen. Vor allem allergische Patienten bekommen in regelmäßigen Abständen immer wieder eine Kur mit Ziegenkolostrum-Entgiftungssaft. Gerade hier steht neben der Unterstützung der Ausleitung von Giftstoffen die Stabilisierung des Immunsystems an erster Stelle.
Warum Ziegenkolostrum und nicht Kolostrum eines anderen Tieres?
Ziegenkolostrum ist aufgrund seiner Zusammensetzung hypoallergen und kann deswegen auch bei allergischen Patienten eingesetzt werden.
Ich verwende:
Ziegenkolostrum für die Gelenke: Als Pulver hilft es bei allen schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Ziegenkolostrum-Immunkapsel: wird zur Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und des Stoffwechsels bei Allergien, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfungszuständen und auch bei Krebserkrankungen eingesetzt. Die Zusammensetzung des Ziegenkolostrum-Entgiftungssaftes entnehmen Sie bitte dem Kapitel 5: Sanierung beginnt an der Basis – Wie entgiften wir? Ausleitungsverfahren .
Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen: Behandlung mit Kräutern
Zur Unterstützung vieler Heilungsprozesse können Kräuter wertvolle Dienste leisten. Zwar ist natürlich nicht gegen alles ein Kraut gewachsen, wie der Volksmund sagt, aber Pflanzen enthalten eine Vielzahl von wirksamen Substanzen. Ein Beispiel ist das Gingerol im Ingwer, welches eine stark antioxidative Wirkung hat. Gingerol verstärkt die Wirkung einiger Enzyme und erhöht den Glutathionspiegel, zudem hat Gingerol eine direkte Wirkung auf die Magenschleimhäute und verhindert Übelkeit und Erbrechen.
Man unterscheidet zwei Arten der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde): die »moderne« Phytotherapie, die auf wissenschaftlichen und medizinischen Grundsätzen beruht, und die traditionelle, überlieferte Pflanzenheilkunde, die schon seit Bestehen der Menschheit angewendet wird. Die »moderne« Phytotherapie kommt der normalen pharmazeutischen Medizin am nächsten. Hier werden Extrakte verwendet, wogegen in der traditionellen Pflanzenheilkunde meist die gesamte Pflanze oder Teile davon (Wurzeln, Blüten, Blätter) genutzt werden. Die Verwendung der gesamten Pflanze hat natürlich den Vorteil, dass viel mehr, auch noch nicht wissenschaftlich nachgewiesene Inhaltsstoffe, die sich gegenseitig auch noch verstärken können, wirksam werden können.
Viele der heute in der Medizin gebräuchlichen Medikamente wurden früher aus Pflanzenextrakten entwickelt, bis diese irgendwann auch künstlich hergestellt werden konnten. Denken wir an das Herzmittel Digoxin, ursprünglich Fingerhutextrakt, oder die aus der Weidenrinde entwickelte Salizylsäure – jedem als Aspirin bekannt.
Die »moderne« Phytotherapie und die traditionelle Pflanzenheilkunde haben heute beide ihren festen Platz in der Medizin gefunden. In der Tiermedizin werden sie von vielen Tierärzten leider viel zu selten, von Tierheilpraktikern dagegen doch häufiger angewendet. Diese sind auch gezwungen, mit Produkten aus der Natur zu arbeiten, da ihnen die meisten chemischen Medikamente der Pharmaindustrie nicht zur Verfügung stehen. Die Arbeit mit phytotherapeutischen Produkten erfordert einiges Wissen und viel Engagement seitens des Therapeuten, weil die Therapie auf jeden Patienten individuell abgestimmt werden muss.
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