Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden
(Aspergillus niger): bei Gelenk- und Knochenerkrankungen, Drüsen, Urogenital- und Hautproblemen und bei Schimmelpilzen allgemein.
• Sankombi : eine Kombination aus Mukokehl und Nigersan
• Notakehl (Penicillium notatum): bei allen Entzündungen und bakteriellen Infektionen als Reizverstärker. (Auch wenn bei Sanumpräparaten auf der Packung Penicillium notatum angegeben ist, sind diese Mittel KEINE Antibiotika.)
• Fortakehl (Penicillium roquefortii): bei allen Magen-Darm-Problemen.
• Quentakehl (Penicillium glabrum): bei Virusinfektionen und allen Erkrankungen mit Nervenbeteiligung.
• Pefrakehl (Candida parapsilosis): bei allen Pilzinfektionen der Haut und des Darmes.
• Albicansan : bei Pilzinfektionen, speziell Candida.
Die Sanumhauptmittel sind sicherlich Mucokehl und Nigersan. Mucokehl wird vor allem bei Patiententypen mit körperlicher Fülle und Erkrankungen, die mit Stauungen zu tun haben, angewandt (Durchblutungsstörungen, Anämien, Herzerkrankungen, alle Wunden, Geschwüre et cetera).
Nigersan eher bei schlanken, feingliedrigen Typen (tuberkulinische Konstitution), bei Lungenerkrankungen, Bronchitis, Asthma, Arthrosen, Autoimmunerkrankungen, Erkrankungen des Urogenitaltraktes, der Gebärmutter, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Tumoren.
Im Folgenden ein Krankheitsfall eines Patienten, der unglaublich schnell und gut auf eine Sanumtherapie angesprochen hat.
Schäferhündin Cora, 5 Jahre alt. Hüftoperation vor zwei Jahren mit Endoprothese (künstliche Hüfte). Operation verlief sehr gut, es bildete sich aber eine Fistel, die nicht unter Kontrolle zu bekommen war. Mehrmalige Antibiotikagaben mittels Injektionen, Tabletten sowie lokale Spülungen brachten keinen dauerhaften Erfolg. Ein Antibiogramm ergab eine Besiedelung mit Staphylokokken. Die ständig nässende Fistel war für die Besitzerin und den Hund äußerst unangenehm. Cora leckte ständig und musste Bodys tragen, um nicht die ganze Wohnung zu verschmutzen. Zusätzlich zur normalen Regulationstherapie bekam Cora täglich einen Tropfen Sanukehl staph. (siehe unten Sanukehle) in die Ohrinnenseite eingerieben, und zwar über mehrere Wochen. Innerhalb von drei Wochen war die Fistel geschlossen und kam bis dato – ein Jahr später – auch nicht wieder.
Was sind Haptene oder Sanukehle?
Neueren Forschungen zufolge weiß man, dass Antibiotika die meisten Bakterien nicht direkt vernichten, sondern nur deren Zellmembran. Dabei entstehen die sogenannten zellwandfreien Bakterien (Cell Wall Deficient, CWD-Bakterien), die für die Abwehrzellen des Körpers als solche nicht mehr erkennbar sind. Dadurch, dass das Immunsystem diese zellwandfreien Bakterien nicht mehr erkennt, kann es diese auch nicht zerstören. Durch wiederholte unsachgemäße Verwendung von Antibiotika kann ein akutes Problem in ein chronisches übergehen. Aber nicht nur Antibiotika, sondern auch Impfstoffe, die Umweltbelastungen mit Giftschadstoffen sowie Elektrosmog und mangelhafte Ernährung sowie Störungen des Zellstoffwechsels können zellwandfreie Bakterien entstehen lassen. Wenn dann das Milieu des Organismus pathologisch verändert ist, können sich diese zellwandfreien Bakterien vermehren.
Die Wirkung der Sanukehle oder Haptene ist nun folgende: Haptene sind in der Lage, zellwandfreie Bakterien aus früher durchgemachten Infektionen zu markieren und sie damit für die körpereigene Abwehr erkennbar zu machen. Haptene selbst sind keine vollständigen Antigene, das heißt, sie sind alleine nicht in der Lage, eine Immunantwort auszulösen. Erst durch die Bindung an ein körpereigenes Eiweiß können sie die gegen den spezifischen Keim gerichtete Immunantwort auslösen. Bleiben die zellwandfreien Bakterien weiter im Körper haften, kann die Krankheit auch ohne Erreger trotzdem bestehen bleiben.
Hier wird mit ganz spezifischen Mitteln gegen ganz spezifische Bakterien gearbeitet (Isotherapie). Dafür müssen die Bakterien natürlich bekannt sein. Gerade bei therapieresistenten Fällen sollte nach früheren Infekten gefragt werden, um hier vielleicht den entscheidenden Hinweis zu bekommen.
Der Einsatz von Haptenen setzt in jedem Fall die Regulationsfähigkeit des Organismus voraus. Sollte diese nicht gegeben sein, müssen erst »Sanierungsarbeiten« durchgeführt werden. Geschieht dies nicht, kann eine Haptenbehandlung eine zusätzliche Belastung für den Organismus bedeuten.
In erster Linie denken wir bei der Therapie chronischer Infektionen an die Borreliose, die dafür
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