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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Fabits
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Tier krank ist: Wie stehe ich momentan dem Tier gegenüber, wie stehe ich der Krankheit gegenüber?
    Je mehr du in die Energie von Mitleid gehst und daran denkst, dass dir dein Tier so sehr leidtut, umso mehr bestärkst du das Tier darin, krank zu sein. Dann kannst du durch deine Gedanken seinen Genesungsprozess aufhalten. Natürlich tut es dir weh, es leiden zu sehen. Aber diese Gefühle solltest du mit dir selbst ausmachen – um dann wieder mit Mitgefühl und Klarheit für das Tier sorgen zu können. Ohne Zweifel können auch bei Tieren nicht alle Krankheiten geheilt werden. Doch wir können durch unsere Gedanken, durch unsere Einstellung und dadurch, dass wir versuchen, den aktuellen Gesundheitszustand unseres Tiergefährten zu akzeptieren, viel mehr erreichen, als wenn wir ständig das Gefühl haben, dagegen ankämpfen zu müssen. Tiere akzeptieren ihre Situation voll und ganz, und selbst wenn es nicht immer so scheint, haben sie eine Unmenge Geduld, mit sich selbst und auch mit uns. Jede Genesung verläuft anders und jedes Tier erlebt sie in seinem ganz eigenen Rhythmus. Bei uns Menschen ist es ja nicht anders.
    Je mehr du in Akzeptanz gehst, mit allen auftauchenden Situationen und eben auch Krankheiten, umso leichter wird das Leben. Das liest sich einfacher, als es sich umsetzen lässt. Doch allein schon, dieses Bewusstsein anzunehmen, dass wir mit allem, was uns begegnet, in Akzeptanz gehen können, fördert unser inneres Wachstum. Vielleicht nimmst du eine Krankheit deines Tieres auch zum Anlass, dich damit auseinanderzusetzen, was Krankheit ist und was sie bedeutet. Als Krankenschwester weiß ich natürlich, dass es vielerlei Krankheiten gibt, die genetisch bedingt sind. Doch ich bin auch der festen Überzeugung, dass gerade wir Menschen unser Umfeld über unsere Gedanken und unser Wissen stark beeinflussen. Immer wieder kommen beispiels weise Klienten zu mir oder ich begegne Menschen auf andere Weise, die immer kranke Tiere an ihrer Seite haben. Dann denke ich, dass sich diese Tiere möglicherweise ihre Tierhalter so ausgesucht haben, weil sie wissen, dass sie hier gut versorgt werden, oder aber, die Tiere erkranken, weil diese Halter so sehr dazu neigen, in Sorge und Angst um sie zu leben. Ich selbst lebe seit meinem 18. Lebensjahr in engen Wohngemeinschaften mit Tieren, und bis auf einige wenige kleinere Ausnahmen kann ich sagen, dass meine Tiergefährten gesund sind. Ich sehe sie in meinen Gedanken auch immer gesund und spüre, dass sie in Harmonie miteinander leben, so wie es zu ihrem besten und höchsten Wohl ist. Selbstverständlich sind auch meine Tiergefährten manchmal nicht so gut drauf, eine leichte Erkältung und Magen-Darm-Grippen gibt es auch da. Doch ich weiß, dass ich sie mental darin unterstütze und weiter unterstützen werde, gesund zu sein.
    Tiere, die mit uns Menschen in engem Kontakt leben, sind unserem Lebensstil komplett unterworfen. Sie haben keine Wahl, wie ruhig oder wie hektisch das Leben zu Hause ist. Somit ist klar, dass auch unser menschlicher Lebensstil bei Tieren Krankheiten auslösen kann. Das können dann auch Signale sein, mehr auf den Körper zu hören – bei uns selbst wie bei unseren Tieren. Ich möchte nicht behaupten, so wie ich das bei anderen Tierkommunikatoren schon gelesen habe, dass Tiere Krankheiten für uns übernehmen. Sie zeigen aus meiner Sicht vielmehr auf, wie es um ihre Menschen steht. Der Zustand des Halters kann sich energetisch oder auch men tal bei seinen Tieren zeigen. Tiere sind oft eine Art Seelenspiegel.
    Aber Krankheit kann auch ein Versuch der Abgrenzung und ein Zeichen von Überlastung sein. Was viele Menschen bei sich nicht wahrhaben wollen, geht im Zusammenleben mit Tieren oftmals erst recht unter. Viele meiner Klienten haben den Eindruck, dass ihre Tiere nicht alles mitbekommen und dass es für sie in Ordnung ist, auf eine Weise zu leben, die bei genauerem Hinsehen aber eben doch nicht passt.
    Einen Aspekt möchte ich hier noch streifen: Auch die Fütterung hat natürlich einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit der Tiere. Hast du dir die Verpackung des Futters, das du deinem Tier gibst, schon mal etwas genauer unter die Lupe genommen? Ich will immer genau wissen, was meine Tiere an Nahrung erhalten. In vielen Tierfuttern sind Lockstoffe und oftmals auch Zucker. Auch Getreide in Hunde- oder Katzenfutter ist üblich. Doch Katzen sind reine Jäger, also absolute Fleischfresser, sie würden sich niemals in ein Getreidefeld schleichen

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