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TIFFANY EXKLUSIV Band 05

TIFFANY EXKLUSIV Band 05

Titel: TIFFANY EXKLUSIV Band 05 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TRACY SOUTH HEATHER MACALLISTER KATE HOFFMANN
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begehren sollte. Sie war genau der Typ Frau, dem er sonst auswich.
    Vor seinem Reihenhaus zögerte Nora. Pete fragte sich, ob sie jetzt ihre Identität verraten würde. Er schob den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und wich zur Seite. Sie betrat die Diele und blieb stehen. Pete dachte schon, sie würde gleich herumwirbeln und weglaufen.
    „Sehr hübsch“, sagte sie leise und sah sich um, während sie sein Jackett abstreifte.
    Pete schloss die Tür und lehnte sich dagegen. „Das hier verdanke ich den vier Jahren in der Oberliga. Das und ein kaputtes Knie.“
    Sie drehte sich nicht um. Sie wusste natürlich über seine Baseballkarriere Bescheid. Das taten alle bei der Zeitung. Aber da sie angeblich Fremde waren, sollte sie sich neugierig geben.
    „Ich kenne deinen Namen noch immer nicht“, drängte er.
    Sie verspannte sich, und er legte ihr die Hände auf die Schultern und massierte sie sanft. Seufzend lehnte sie sich an ihn, und Pete schob ihr Haar beiseite und drückte ihr einen Kuss auf den Hals.
    Er hörte, wie sie schneller atmete, und seine Lippen berührten ihre nackte Schulter. Erst dann wich er zurück und wartete auf die große Enthüllung. Doch nichts geschah.
    Sie drehte sich langsam um. „Keine Namen bitte“, sagte sie erstaunlich ruhig. „Lass uns alles vergessen. Wir sind nur zwei Fremde.“
    „Aber du hast einen Namen“, hakte er nach.
    Sie schlang ihm die Arme um den Nacken, kam ihm entgegen und küsste ihn, unbeholfen und nur, um ihn zum Schweigen zu bringen. Doch er reagierte sofort, als sie mit der Zungenspitze über seine Lippen strich. Eine Weile überließ er ihr die Kontrolle.
    Woher kam plötzlich dieses Verlangen? Es war noch nicht lange her, dass sie wegen eines Baseballs Ärger gehabt hatten, und jetzt konnte er nur daran denken, wie ihr nackter Körper unter diesem aufreizenden Kleid aussehen mochte.
    Stöhnend presste er sie gegen die Haustür und küsste sie, und sie schmiegte sich an ihn. Ihre Hände streichelten seine Schultern und die Brust, und Pete verlor beinahe die Beherrschung. Er zog ihre Hände hoch und hielt sie über ihrem Kopf fest.
    Er wollte ihr Gelegenheit geben, sich noch einmal alles zu überlegen. Er musste dafür sorgen, dass sie beide am Morgen nichts bereuten. Pete sah ihr in die Augen und betrachtete das gerötete Gesicht und die feuchten Lippen. Warme, einladende Lippen. Stöhnend ließ er ihre Hände los, drückte sich an sie und küsste sie glutvoll. Nora schmiegte sich willig an ihn, und seine Erregung wuchs.
    Ganz langsam strich er mit der Zunge von ihrem Mund zum Hals und zum Ansatz ihrer Brüste. Immer tiefer zog er das Kleid herunter, bis er den Rand des BHs und schließlich die rosige Brustspitze erreichte. Bestimmt hielt sie ihn jetzt gleich zurück, doch sie sagte nichts, sondern atmete schneller und trieb ihn mit leisem Stöhnen an.
    Ihr perfekter Körper war für seine Hände wie geschaffen. Er wollte sich Zeit lassen und sich alles einprägen – seine Hand an ihrer Brust, die aufgerichtete Spitze. Wie er sich nach Nora sehnte! Und doch waren sie noch immer Fremde füreinander.
    Nora stockte der Atem, als er die Lippen um die Brustspitze schloss. Sie zog sich nicht zurück, sondern kam ihm begierig entgegen. Pete wünschte sich nichts mehr, als ihr Lust zu schenken. Sie sollte sich so sehr nach ihm sehnen wie er nach ihr. Er wollte der einzige Mann sein, der sie vollständig befriedigen konnte.
    Nora griff ungeduldig nach seiner Krawatte und löste sie. Als sie jedoch nach den Hemdknöpfen tastete, hielt er ihre Hände fest. Das ging zu weit. Er verlor ja fast schon die Beherrschung. Was sollte er tun, wenn sie aufhörte? Er wollte auf keinen Fall dann nackt vor ihr stehen.
    „Sag mir, was du willst“, verlangte er. „Sag es!“
    Sie betrachtete ihn unter gesenkten Lidern hervor und wirkte nicht wie eine Frau, die ihn absichtlich in eine peinliche Lage bringen würde. „Dich“, flüsterte sie schließlich, und als er ihre Hände losließ, öffnete sie langsam die Knöpfe und drückte das Gesicht an seine Brust.
    Es mochte falsch sein, aber es fühlte sich richtig an. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss Noras warme Zunge. Als ihre Zähne über seine Brustmuskeln strichen, holte er scharf Atem.
    „Wie weit willst du es noch treiben?“, fragte er leise. „Ich kann bald nicht mehr garantieren, dass ich aufhören kann.“
    Sie streichelte seine Brust. „Ich weiß, was ich tue, und ich will nicht, dass du

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