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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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Gedanken daran, welchen Anblick er bieten würde, wenn er gleich vor ihr stand, beschleunigte sich ihr Puls. Ihn hart und bereit zu sehen, machte sie unglaublich heiß. Ihr Blick fiel auf die auf dem Teppich liegenden Notizbuchseiten. Sie glitt vom Bett und hob sie auf.
    Es waren nur ein paar Blätter Papier – und doch etwas Besonderes, weil Dylan sie ihr geschenkt hatte. Und deshalb waren sie ihr wichtig, nicht wegen des Interviews. Es ging ihr nicht um ihren Job oder um seinen. Sie wollte ihn. Nicht die Sportskanone aus der Highschool. Ihn. Den Dylan, der unbeirrbar für seine Würde und seine Passion gekämpft hatte. Für den Jungen hatte sie geschwärmt, den Mann aber bewunderte sie.
    Beth schluckte. Ein sinnliches Prickeln überlief sie, als sie Dylan dabei zusah, wie er eine Folienpackung aus seiner Jeanstasche zog. Das Prickeln steigerte sich zu einem lustvollen Schauer, als sie seine Erektion sah. Alles an ihm war perfekt.
    Er trat vor sie hin, deutete mit dem Kinn auf die Papierseiten, die sie immer noch in der Hand hielt, und legte ihr den Arm um die Taille. „Bedenken?“
    „Nicht die Spur.“ Sie legte die Blätter auf den Nachttisch, schlang ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn.
    Er biss ihr spielerisch in die Lippen, ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und begann, ihn zu erkunden. Sie spürte ihn vielversprechend hart an ihrem Bauch, als er sie langsam rückwärts zum Fußende des Betts schob und ihr half, sich auf die Matratze sinken zu lassen. Immer noch in den Kuss vertieft, rutschten sie zum Kopfende, doch auf halbem Weg entwand Elizabeth sich ihm lachend. „Erbarmen! Ich brauche Luft.“
    „Wozu?“ Er war dabei, die empfindliche Haut unterhalb ihres Ohrs mit seiner Zunge und seinen Zähnen zu erforschen. Er hob den Kopf. „Gewöhn dich besser daran. Ich liebe es, endlos zu küssen.“ Er lächelte sie lässig an. „Und das hier mache ich auch gern.“ Er senkte wieder den Kopf und umkreiste mit seiner Zungenspitze ihre harten Nippel, leckte sie, und Beth stöhnte auf vor Lust.
    Sie griff ihm ins Haar, genoss es, dass er nicht aufhörte, ihre Brüste zu verwöhnen. Es gab nur eins, was sie mehr wollte – ihn berühren; spüren, wie hart er war, wie samtig. Doch als sie ihn umschloss, hielt er ihr Handgelenk fest. Er küsste sie, umspielte ihre Zunge aufreizend mit seiner, als wollte er ihr ein für allemal klarmachen, dass sie von keinem Mann je wieder so gut geküsst werden würde wie von ihm.
    Er ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, und dann spürte sie seinen Finger an ihrem sensibelsten Punkt. Er begann, ihn zu stimulieren, und Beth bog sich ihm verlangend entgegen. Er gab ihren Mund frei und zog eine Spur Küsse an ihrer Kehle entlang zu ihren Brüsten. Als er seine Zunge über ihre aufgerichtete Brustwarze schnellen ließ, keuchte Elizabeth auf, doch er glitt weiter nach unten, bis sie seinen Atem zwischen ihren Schenkeln spürte.
    Er küsste ihre Lustperle, ließ seine Zunge dagegenschnellen und brachte sie mit leichtem Druck seiner Hände dazu, ihre Schenkel weiter zu spreizen. Wellen der Lust durchliefen sie, die Spannung baute sich in ihr auf, und schon jetzt war sie so erregt, dass sie fürchtete, jeden Moment zu kommen. Doch als sie versuchte, sich Dylans aufreizenden Berührungen zu entziehen, hielt er sie fest. Sie wand sich, rang keuchend nach Atem, doch Dylan gewährte ihr keine Pause. Unermüdlich steigerte er ihre Erregung mit schnellen Zungenschlägen, bis sie sich in einer Eruption entlud, die so heftig war, dass sie aufschrie.
    „Dylan …“ Ihre Stimme ging über in ein Stöhnen.
    Er streckte sich neben ihr aus, biss ihr spielerisch in die Schulter und strich dann mit seiner Zunge über ihr Ohr. „Ich will in dir kommen“, murmelte er rau.
    Gebannt verfolgte Beth, wie Dylan das Folienpäckchen nahm, es mit den Zähnen aufriss, das Kondom überstreifte und sich zwischen ihre Schenkel kniete. Er streichelte die empfindlichen Innenseiten, dann drang er mit einem Finger in sie ein. Sie war unglaublich feucht.
    „Ich will dich, Dylan. Ich will auch, dass du in mir kommst. Jetzt.“
    Sie hörte, wie er scharf den Atem einsog. Dann drang er mit einem Stoß in sie ein, und sie fühlte sich wie berauscht, ihn so intim zu spüren. Er zog sich zurück und drang erneut in sie ein. Sie stöhnte, umschlang ihn fest mit den Beinen, und seine Bewegungen wurden schneller. Noch schneller. So schnell, dass sie kurz davor war, ein zweites Mal zu kommen.
    Er

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