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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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Familie vermisst zu haben. Außerdem hatte er Angst gehabt, bei seinen alten Fans nicht mehr willkommen zu sein. Elizabeth konnte sich vorstellen, dass es ihm nicht leichtgefallen war, sich diesen Gefühlen zu stellen.
    Betroffen blickte sie auf das letzte Blatt und wagte fast nicht aufzuschauen. Bestimmt war ihr anzusehen, was sie empfand. „Darf ich?“ Sie zeigte auf sein Bier, und er reichte es ihr. Der kleine Schluck, der übrig war, war nicht sehr kalt, aber er fühlte sich gut an in ihrem trockenen Mund.
    „Mann, ich war damals schon völlig von den Socken, wenn ich dich beim Debattieren erlebt habe.“ Dylan lächelte bei der Erinnerung. „Mit deiner Schlagfertigkeit hast du das andere Team förmlich niedergemacht.“
    „Du warst dabei? Wo? Wann?“
    „Ich habe mich ein paar Mal in die Aula geschlichen und euch zugesehen.“
    Dylan hatte ihr beim Debattieren zugeschaut? „Wow.“
    Er nahm ihr die Flasche aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Seine Augen glitzerten, als er ihr den Arm um die Schultern legte. „Ich war irre verknallt in dich, Beth. Und jetzt kommt es mir vor, als wäre ich wieder da, wo ich angefangen habe.“
    Sie betrachtete sein Gesicht, das so verschlossen und doch so offen war. Dieser eigenwillige Mann hatte seine Geschichte vor ihr ausgebreitet, sie ihr geschenkt, und sie war fast sicher, dass er es nicht als Zugeständnis an seinen Agenten getan hatte, auch nicht, um seine Fans für sich einzunehmen. Dylan wollte, dass sie ihn kennenlernte. „Meinst du das ernst?“
    Er nickte und beugte sich zu ihr. Beth schloss die Augen. Sie spürte, dass ihre Lider flatterten, als seine Lippen auf ihre trafen, sie aber nur flüchtig berührten. Ihr Atem beschleunigte sich, und wieder senkte er den Mund auf ihren und fuhr mit seiner Zunge lockend über ihre Unterlippe.
    Elizabeth öffnete einladend die Lippen, erwiderte seinen Kuss, vergaß die Zettel, die sie in der Hand hielt, bis sie merkte, dass sie ihren Fingern entglitten und auf den Boden fielen. Sie wich zurück, sah Dylan in die Augen und wusste, dass sie sich entscheiden musste.
    Er sah sie fest an. „Ich will Sex mit dir haben.“
    „Ich auch mit dir.“ Sie nestelte am obersten Knopf seines Hemdes, bis sie ihn aufgemacht hatte, oder vielleicht auch abgerissen. Egal.
    Dylan machte für sie weiter, zog das Hemd aus. Er griff nach dem Saum ihrer Bluse, streifte sie ihr über den Kopf. Wie gebannt betrachtete er ihren BH und strich mit dem Zeigefinger über den spitzenbesetzten Rand. Die erregende Berührung ließ Elizabeth erschauern.
    „Du hast ja gar keine Sommersprossen.“ Er heftete den Blick auf ihre aufreizend verhüllten Brüste.
    „Kurzsichtig, Afrokrause und Sommersprossen? Wie schrecklich.“
    „Ich weiß nicht.“ Lächelnd hakte er den Vorderverschluss ihres BHs auf. „Es hätte eine Orientierungshilfe sein können.“
    Sie hatte nicht das Gefühl, dass er eine brauchte, so zielstrebig, wie er die Körbchen zur Seite schob, ihre Brüste entblößte und die aufgerichteten Spitzen berührte.
    Sie griff nach seiner Gürtelschnalle. Er bremste sie nicht, kam ihr aber auch nicht zu Hilfe. Stattdessen musterte er sie mit einem Ausdruck von Verwunderung in den Augen; so, als hätte er sich sie beide niemals zusammen vorgestellt. Das war okay, aber er sollte doch mehr tun, als sie anstarren. „Willst du bloß dasitzen und mich betrachten?“
    „Von wegen!“ Er strich ihr eine Locke hinters Ohr, streifte ihr die Träger an den Armen herunter und warf den BH zur Seite. Dann nahm er sie bei den Schultern und drängte sie sanft, sich auf das Bett zurücksinken zu lassen. Er umschloss ihre Brüste, bedeckte sie mit seinen großen warmen Händen, ehe er seine Finger zum Bund ihrer Jeans wandern ließ.
    Geschickt öffnete er die Knöpfe, half Elizabeth, sich der Hose zu entledigen. Ohne ihr den roten Slip auszuziehen, mit dem sie noch bekleidet war, beugte er sich über sie, presste seinen Mund auf ihren und küsste sie tief und verlangend.

8. KAPITEL
    Elizabeth erwiderte den Kuss und nutzte den Umstand, dass Dylan halb auf ihr lag, um die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. Als er aufstand und die Hose auszog, streifte Beth ihren Slip herunter.
    Plötzlich glaubte sie, ein Geräusch im Flur zu hören. „Die Tür! Ich habe nicht abgeschlossen.“
    „Keine Panik.“ Dylan war schon auf dem Weg. Sie beförderte das hinderliche Federbett auf den Boden und heftete den Blick ungeniert auf seinen knackigen Hintern. Bei dem

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