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Tiffany Extra Band 03

Tiffany Extra Band 03

Titel: Tiffany Extra Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Samantha Hunter , Elle Kennedy , Heather MacAllister
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den Atem anhielt.
    Mit einem Lächeln nahm er eine ihrer Hände, führt sie sanft aus seinem Haar und zur Wand, damit Rainey sich besser abstützen konnte.
    „Mark …“
    „Und das? Gefällt dir das?“ Er küsste ihre Knie und, etwas höher, ihre weichen, samtigen Schenkel.
    „J-ja“, seufzte sie zitternd. „Das gefällt mir.“
    Er küsste sie noch einmal auf den Schenkel, während er mit der Hand ihren Bauch hinauffuhr und ihre Brust umfasste. „Das höre ich gerne.“
    Behutsam nahm er ihren geschwollenen Knöchel und hob ihn auf den Rand der Duschwanne. Damit öffnete er ihre Beine zu einem atemberaubenden Anblick.
    „Mark …“
    Er konnte nicht anders. Er lehnte sich vor, und küsste sie erst auf den einen Schenkel und dann auf den anderen.
    Und dann, endlich, dazwischen.
    „ Ja!“ , stöhnte sie laut, bevor er sie überhaupt fragen konnte. Er grinste, während seine Brust von einer Milliarde Gefühlen überquoll, jedes einzelne so mächtig, dass er es kaum ertragen konnte. Zuneigung, Geborgenheit, Spaß und Lust. All die Lust, die ihn erfüllte – er kam schon beinahe, nur weil er ihrem Seufzen und Stöhnen lauschte.
    Er küsste ihren Himmel langsam und von allen Seiten, blieb immer kurz dort stehen, wo sie besonders erregt stöhnte. Sie nahm ihre andere Hand aus seinen Haaren und hielt sich noch stärker an der Wand fest, und noch immer spürte er, wie ihre Beine zitterten.
    „O Gott!“ Mehr schien sie nicht sagen zu können. Ihr Atem ging in heftigen, schnellen Zügen.
    Er liebte ihren Geschmack. Vorsichtig öffnete er sie mit den Fingern und senkte sich mit der Zunge und den Zähnen sanft und spielerisch dazwischen, bis sie über ihm winselte. Dann schloss er den Mund ganz um sie und saugte, während er erst einen und dann zwei Finger in sie schob.
    „O Gott, Mark !“
    O ja, das gefiel ihr eindeutig. Und er liebte es, wenn sie seinen Namen rief. Er wollte mehr. Dann kam sie. Keuchend, stöhnend, immer wieder seinen Namen auf den Lippen, erbebten ihre Brust und ihre Hüften unter seiner Zunge. Sie presste sich gegen ihn, und ihre Beine zitterten an seinen Schultern. O ja, er wollte mehr. Er wollte alles.
    Rainey wäre mit Sicherheit zusammengesunken, wenn Mark sie nicht aufgefangen hätte. Sie hatte versucht, sich zurückzuhalten, doch das war unmöglich gewesen. Noch immer zitternd und nach Atem ringend, fand sie sich zwischen den kalten Fliesen im Rücken und Marks glühendem Körper an ihrer Brust wieder. Noch immer rann heißes Wasser über sie beide.
    Er umfasste ihre Brust, umspielte den Nippel mit dem Daumen und schob ein Bein zwischen ihre Schenkel. Er presste sich gerade so fest gegen sie, dass sie ein Keuchen und Zucken nicht unterdrücken konnte.
    „Rainey, sieh mich an.“
    Sie öffnete die Augen und blinzelte das Wasser weg. Dann beugte sie sich aus der Dusche, fummelte die oberste Schublade ihres Kosmetikschranks auf und zog ein Kondom hervor.
    Schon sein Lächeln hätte sie beinahe noch einmal kommen lassen.
    Sie schnappte nach Luft, als er sich zurückzog, und wollte protestieren. Da fegte er mit einer Handbewegung die Duschbank leer. Shampoos, Conditioner und ihr Duschgel polterten in die Dusche. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, saß Mark und zog sie auf seinen Schoß.
    Seine langen, tintenschwarzen Wimpern waren vom Wasser verklebt, und in seinen Augen funkelte reine Begierde, als er ihre Beine mit seinen spreizte und sie damit für ihn öffnete. Er drang behutsam in sie ein, weitete sie genüsslich. Rainey seufzte tief.
    Er hielt inne, der ganze Körper gespannt, als er ihr die Zeit gab, ihn aufzunehmen. Es brauchte nur wenige Augenblicke, dann wollte sie mehr, wollte ihn tiefer spüren. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen, um ihn anzuspornen.
    „Warte“, sagte er, „ich will dir nicht wehtun.“
    „Tiefer!“
    Mit einem samtigen Stöhnen drang er etwas tiefer ein. Es fühlte sich so gut an, so gut, dass sie sich ganz auf ihn setzte, bis er sie völlig ausfüllte. Das Gefühl war so unglaublich, dass sie einen leisen Schrei von sich gab. Ein Geräusch, bei dem er sofort stillhielt.
    „Rainey, es tut mir leid, ich …“
    „Nein. Ich mag!“
    Er unterdrückte ein Lachen, aber sie war nicht in der Lage, einen vollständigen Satz zu bilden. Ihre Welt endete bei dem Beben in ihrem Leib, den langsamen, genussvollen Stößen, mit denen er sie ausfüllte.
    Langsam gewann er sein Vertrauen zurück und bewegte sich schneller. Die Hände auf ihre Hüften gelegt,

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