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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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fädelte sich der schwere Wagen in den dichten Verkehr ein. Erwartungsvoll ließ sie sich in die weichen Ledersitze sinken. Keine Ahnung, wohin die Fahrt ging, doch Renata bezweifelte nicht, dass es ein unvergessliches Erlebnis werden würde.
    „Danke für das Dinner, Renata.“ Giorgio warf ihr einen leicht verunsicherten Seitenblick zu. „Ich gestehe, ich bin es nicht gewohnt, dass eine Dame für mich zahlt.“
    „Sei nicht albern, das war doch nur ein Chili-Hotdog“, schimpfte sie. „Wenn du darauf bestehst, setze ich es mit auf die Rechnung für das Hochzeitskleid.“
    Er beugte sich vor, seine Augen blitzten. „Ich bestehe darauf.“
    Sie waren auf dem Rückweg Richtung Brooklyn. Schade, dachte Renata, die den Abend gern noch ein bisschen länger genossen hätte.
    „Sag, wann hast du wieder mal Zeit?“ Giorgio verflocht seine Finger mit ihren.
    „Zeit wofür?“
    „Sich mit mir zu treffen. Was hältst du davon, wenn ich dich einmal zum Dinner ins Plaza ausführe?“
    Sie lehnte den Kopf an seine Schulter. „Nur, wenn es dort Hotdogs gibt.“
    „Ich werde dafür sorgen.“ Zärtlich streichelte er ihre Wange. „Hey, ich möchte dich wirklich gern wiedersehen.“
    „Hast du Lust auf eine Tour durch mein Viertel?“
    „Wie bitte?“ Er blickte aus dem Fenster auf die eintönigen Reihen fast identischer Häuser, die sich am Straßenrand entlangzogen.
    „Sag deinem Fahrer, er soll noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Ich spendiere dir eine private Führung.“ Und nicht nur das … Inzwischen war sie so heiß auf ihn, sie schmolz förmlich dahin vor Verlangen.
    Giorgio verstand. Er betätigte den Knopf der Sprechanlage und gab seinem Chauffeur Instruktionen auf Italienisch.
    „Das hätten wir. Paolo wird uns so lange durch die Gegend kutschieren, bis ich ihm andere Anweisungen gebe. Er kann weder hören noch sehen, was hier hinten passiert.“ Er drückte einen weiteren Schalter, und im Fond des Wagens breitete sich gedämpftes Licht aus. „Ich möchte dich gern ansehen, während wir … reden. Du bist so sexy, die sinnlichste Frau, die mir je begegnet ist.“
    Renata lachte leise. „Obwohl ich nicht gerade der durchtrainierte Supermodeltyp bin?“
    „Gott sei Dank“, seufzte Giorgio. „Ich stehe nicht auf Frauen, die mehr Muskeln haben als ich.“ Zärtlich streichelte er ihre Wange. „Ein richtiger Mann will eine richtige Frau mit richtigen Rundungen. Eine Frau wie dich. So sanft und weich …“ Jetzt ließ er die Hand weiterwandern, über ihren Nacken bis zu ihren Schultern. Renata erschauerte, ihr wurde heiß und kalt unter seiner federleichten Berührung, sie wollte ihn auch, und zwar gleich jetzt und hier, auf dem Rücksitz seines Wagens.
    „Und du bist natürlich ein richtiger Mann“, flüsterte sie herausfordernd und ließ sich tiefer in den Sitz sinken. Ohne Eile, Knopf für Knopf, öffnete sie ihre Bluse, dabei sah sie Giorgio unverwandt in die Augen.
    Der schnappte hörbar nach Luft, als sie schließlich in ihrem schwarzen Spitzen-BH vor ihm saß. „Bella, che bella“, raunte er erregt.
    Aufreizend langsam ließ sie die Bluse von den Schultern gleiten. „Das ist alles für dich, Giorgio.“ Sie löste ihr Haar und schüttelte es in einer lasziven Bewegung aus. „Den ganzen Tag bin ich schon scharf darauf, dich endlich zu spüren. Lass mich nicht länger warten …“
    Er stöhnte lustvoll auf, und die deutliche Ausbuchtung in seiner Designer-Hose verriet Renata, dass er ebenfalls mehr als bereit für sie war. Zitternd vor Erwartung legte sie ihre Hand auf seine beeindruckende Erektion, oh Mann, war er hart. Und groß! Mit einer raschen Bewegung öffnete sie den Reißverschluss …
    … und lag im nächsten Moment flach auf dem Rücken. Giorgio riss ihr den BH herunter und beugte sich über ihre nackten Brüste. Die eine Brustwarze umschloss er mit seinen weichen Lippen, die andere rollte er zwischen den Fingern, was sie besonders erregte. Renata bebte vor Verlangen, als er begann, heftiger zu saugen. Blitze heißer Begierde jagten durch ihren Schoß. Wahnsinn! Wie würde es erst sein, wenn er … Er hob den Kopf, um sie hungrig zu küssen. Auch das beherrschte er meisterhaft, und sie erwiderte den Kuss gierig. Unwillkürlich rieb sie sich an ihm. Wollte mehr. So viel mehr …
    Irgendwann löste Giorgio sich seufzend von ihren Lippen und ließ seinen Mund wieder zu ihren Brüsten wandern. Ja! Genau dort wollte sie ihn spüren. Er saugte an einer ihrer Brustwarzen und

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