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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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blies dann leicht über die feuchte aufgerichtete Spitze. Wow, noch nie hatte sie derart heftig auf einen Mann reagiert, ihr Herz schlug so schnell, dass ihr schwindlig wurde vor Begehren.
    Er presste seine Erektion zwischen ihre Schenkel. „Du machst mich total verrückt, Renata.“
    „Dann lass uns zusammen verrückt werden“, stieß sie keuchend hervor.
    „Nicht so schnell …“ Er rückte etwas von ihr ab, ließ seine Hand ihren Schenkel hinaufgleiten – und zog plötzlich scharf die Luft ein. „ Dio mio, du trägst giarrettiere  – keine Ahnung, wie man das übersetzt.“
    „Strapse. Freut mich, dass sie dir gefallen.“
    „Strapse machen mich total an“, flüsterte er mit rauer Stimme. Seine Finger erkundeten die nackte, seidenweiche Haut zwischen dem Beinausschnitt ihres Tangas und dem spitzenbesetzten Rand der Strümpfe. Dann umfasste er mit beiden Händen ihren nackten Po. „Ein String? Hey, ich geh gleich ab wie eine Rakete, dabei habe ich dich noch nicht mal richtig angeschaut.“ Ungeduldig zog er ihren Rock bis zur Taille hoch. Er verschlang sie mit seinen Blicken. „Du bist wunderschön.“
    Er küsste ihren Bauch. Renata wand sich unter den Liebkosungen und schnappte nach Luft. „Ah.“ Er schaute auf und grinste sie an. „Du bist kitzelig.“
    „Nein, du hast mich nur überrascht“, schwindelte sie atemlos, nur um sofort wieder wohlig zusammenzuzucken, als er mit der Zungenspitze ihren Nabel umkreiste. Tiefer und tiefer ließ er seinen Mund gleiten, bis zu dem schwarzen Satinband ihres Tangas. Renata spürte seinen Atem heiß auf ihrer Haut.
    Ihr wurde noch heißer, als er das Stoffdreieck ihres Strings zur Seite schob und sie intim berührte. Ungeduldig schob sie das Becken vor, als er die Quelle ihrer Lust fand und mit dem Daumen umkreiste.
    „Bist du hier etwa auch kitzelig?“ Sie war jetzt so gefangen in ihrer Lust, dass sie nichts sagen, vor Verlangen nur stöhnen konnte.
    „Wenn es dir nicht gefällt, höre ich gern auf“, neckte er weiter.
    „Nein – nicht aufhören, bitte, mehr …“
    Endlich hatte er seinen Mund genau da, wo sie ihn jetzt haben wollte, ach was, haben musste. Er umspielte ihre Lustknospe mit der Zunge, mal aufreizend langsam, dann wieder sensationell schnell, ein Rhythmus, der sie ganz wild machte, eine süße Qual. Die Wogen der Leidenschaft trugen Renata immer höher, ihr Atem beschleunigte sich, die Welt um sie herum versank, und sie überließ sich ganz Giorgios berauschenden Liebeskünsten.
    Sie spürte, wie seine starken Hände sich fast schmerzhaft und fordernd um ihren Po legten. Seine Bartstoppeln fühlten sich rau an auf der zarten Haut ihrer Schenkel, aber seine Lippen schlossen sich ganz weich um ihre Lustperle, bevor er leicht daran saugte. Ihr entflammter Körper schien seinen eigenen Willen zu besitzen. Wellen der Erregung breiteten sich vom Becken nach oben aus. Sie stöhnte vor Verlangen, legte die Hände auf ihre Brüste und spielte mit den aufgerichteten Brustwarzen.
    Giorgio hob den Kopf, um zu sehen, was sie da trieb. Der Anblick machte ihn noch härter. Ihre Unersättlichkeit spornte ihn an. Er stimulierte sie abwechselnd mit dem Daumen und der Zunge, saugte und leckte. Als er mit einem Finger in sie eindrang, schloss sie sich feucht und heiß um ihn.
    Keuchend stützte Renata sich auf die Ellbogen, um Giorgio anzusehen. Es machte sie unglaublich scharf, sich ihm hier auf dem Rücksitz seiner Limousine mit weit geöffneten Schenkeln auszuliefern – einem Mann, den sie kaum zwölf Stunden kannte.
    In diesem Moment zog er seinen Finger zurück und drang mit der Zunge in sie ein. Leise aufschreiend ließ Renata sich wieder in die Polster zurückfallen, schlug die Hand vor den Mund, um ihre jetzt immer lauter werdenden Schreie zu dämpfen. „Oh ja, Giorgio, ja, ja, genau so …!“
    Wild wand sie sich auf dem Sitz. Giorgio hielt sie unnachgiebig fest, spürte, gleich würde sie kommen. Er war hingerissen, noch nie hatte es ihm so viel erotisches Vergnügen bereitet, eine Frau zur Ekstase zu bringen. Wieder und wieder umspielte seine Zunge ihre intimste Stelle, bis er fühlte, wie Renata auf dem Gipfel der Lust erschauerte. Sie stieß erstickte Schreie aus und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Fingernägel krallten sich in den Ledersitz.
    Doch anstatt nun aufzuhören, machte Giorgio mit sanftem Druck weiter und trieb sie so zu einem weiteren explosiven Höhepunkt. Fast kam er selbst, so heiß machte ihn diese Frau in ihrer

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