Tiffany Hot & Sexy Band 26
hatte es plötzlich sehr eilig, sein Hemd loszuwerden, und öffnete hastig die Gürtelschnalle.
Doch noch bevor er sich ganz ausgezogen hatte, duckte sie sich hinter die andere Seite des Betts. Nackt bis auf die Boxershorts folgte er ihr, nur zu gern bereit, auf ihr Spiel einzugehen. Er würde sie schon einfangen, falls nötig. „Warum kommst du nicht her, damit ich dir zeigen kann, wie sehr du mir gefällst?“
Sie sah ihn aus großen Augen unschuldig an. „Ihr müsst mir so vieles zeigen, Herr.“
„Ooooh.“ Die Lady wollte ein kleines Rollenspiel. Sie gab die naive Jungfrau – ok, dann war er wohl der feudale Gutsherr, der das „Recht der ersten Nacht“ einforderte. Gar kein Problem, schon der Gedanke allein machte ihn hart.
„Ich bin Giorgio Alphonso Franco Martelli di Leone, Fürst von Vinciguerra“, informierte er sie in herrischem Ton. „Es ist deine Pflicht, deinem Gebieter zu gefallen – und ihm in allem zu gehorchen, was er dir befiehlt.“
Obwohl ihre Augen mutwillig blitzten, senkte sie züchtig den Blick. „Ja, Fürst Giorgio.“
„Komm her.“
Gehorsam huschte sie auf ihn zu. Ihr durchscheinendes Gewand ließ der Fantasie kaum Spielraum.
„Wie kannst du es wagen, angezogen im Schlafzimmer deines Herrschers zu erscheinen“, schalt Fürst Giorgio. „Das ist streng verboten. Eigentlich sollte ich dir diesen Fetzen vom Leib reißen.“
Renata unterdrückte ein Kichern und nickte unterwürfig.
„Aber da das Ding sowieso fast durchsichtig ist, will ich diesmal eine Ausnahme machen.“ Wie weit war sie wohl bereit zu gehen? Sobald er merkte, dass sie sich unbehaglich fühlte, würde er sofort aufhören, aber wenn nicht … „Leg die Hände auf den Rücken.“
Sie gehorchte, allerdings mit fragendem Blick. Er riss eine Krawatte von der Stuhllehne und schlang sie ihr locker um die Handgelenke, anschließend um einen Bettpfosten. Renata sah ihn aus großen Augen an, protestierte jedoch nicht. Im Gegenteil … ihr Atem beschleunigte sich leicht, und unter dem dünnen Seidenstoff richteten sich ihre Brustwarzen deutlich auf.
Giorgio trat ganz dicht an sie heran, sodass der fließende Stoff ihres Gewands seine Erektion umspielte. Wenn er wollte, könnte er sie jetzt nehmen, könnte ihr das Nachtkleid hochschieben, ihre Beine spreizen und tief, ganz tief in sie eindringen, sie wäre für ihn bereit, willig, Tag und Nacht. Oh, die gute alte Zeit … Er unterdrückte ein Stöhnen.
„Was haben Sie vor, Fürst Giorgio?“ Ihre Worte klangen herausfordernd.
„Was immer mir beliebt.“ Als er ihr die Hände auf die Brüste legte, die harten Spitzen unter dem hauchzarten Stoff spürte, hatte er Mühe, sich zurückzuhalten. „Warte nur, gleich wirst du deinen Herrn und Meister anflehen, dich zu berühren, du wirst darum betteln, von mir genommen zu werden.“
Sie zog scharf die Luft ein, vor Erregung zitterten ihr die Knie.
Jetzt fing er an, eine ihrer Brustspitzen mit Zunge und Zähnen zu liebkosen, durch den zarten Stoff hindurch. Ohhh, eine erotische Offenbarung, ihr wurde ganz heiß unter seinem fordernden Mund. Bebend vor Verlangen bog Renata sich ihm entgegen, lehnte den Kopf an den Bettpfosten und hauchte: „Oh Giorgio, ja …“
Jetzt verwöhnte er ihre andere Brust, der spinnwebfeine Schleier zwischen seinen Lippen und ihrer Haut machte ihn unglaublich scharf. Renata wand sich. In ihrem Dekolleté sammelten sich feine Schweißperlen. Er folgte der salzigen Spur mit der Zunge. Dann trat er einen Schritt zurück, überlegte kurz. Was hätte sein fürstlicher Vorfahr jetzt gemacht? Ahh …
Er grinste frech und griff den Stoff am Ausschnitt ihres Nachthemds. „Ich kaufe dir ein Neues.“ Als der seidige Stoff mitten durchriss, schrie Renata empört auf, und sie fiel kurz aus der Rolle.
„Giorgio, hast du eine Ahnung, was der Fummel gekostet hat?“
„Ich schenke dir ein Neues, nein, zehn davon“, versprach er, während er die feinen Schweißperlen bewunderte, die über ihren flachen Bauch zu ihrem Nabel liefen. Ah, genau das Richtige für seine Zunge!
Der Duft ihrer Erregung machte ihn noch schärfer, als er ohnehin schon war. Er drückte das Gesicht in das Dreieck zwischen ihren Beinen, er wollte sie kosten, ihr berauschendes Aroma auf der Zunge spüren.
Als er anfing, ihre Lustknospe mit forderndem Druck zu umkreisen, schrie Renata leise auf und stützte sich am Bettpfosten ab. Ihre Knie drohten nachzugeben.
Sofort hob Giorgio den Kopf, fing sie auf und ließ sie
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