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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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noch konnte. Er stimulierte die Lustperle, die erst unter seinen Fingern und dann unter seinen Lippen in erneuter Erregung pulsierte. Er saugte an ihr, atmete erregt ihren wunderbar weiblichen Duft, während sie sich ihm voll wiedererwachtem Begehren entgegenbog und seinen Namen schrie.
    „Oh ja, Giorgio, ja, ja!“
    Er musste die Zähne zusammenbeißen, um die Kontrolle zu wahren. Die Vorstellung, dass er sie jetzt nehmen könnte, mit einem einzigen tiefen Stoß, der sie wahrscheinlich sofort zum Höhepunkt bringen würden, machte ihn so unfassbar scharf. Giorgio malte sich aus, wie sie sich heiß und feucht ganz eng um ihn schloss, ihn tief in sich aufnahm, bis er förmlich in ihr explodierte …
    Später, sagte er sich. Nur noch ein bisschen Geduld …
    Er packte mit beiden Händen fest ihren Po, um sie zu zwingen, stillzuhalten und sich ganz seiner Führung zu überlassen. Dann setzte er seine süße Marter gnadenlos fort, saugte in immer schnellerem Rhythmus, bis sie sich laut keuchend aufbäumte und in höchster Ekstase noch einmal laut seinen Namen rief.
    Anschließend hielt er sie zärtlich umfangen, bis ihr Schluchzen und die Lustschauer verebbt waren.
    „Giorgio“, hauchte sie schließlich.
    Besorgt blickte er sie an. Sie hatte sich hoffentlich nicht wehgetan, als sie an ihren Fesseln gezerrt hatte …
    Doch sie lächelte nur glücklich.
    „Das war super.“
    „Wirklich?“ Er befreite sie von ihren Fesseln. „Es ging dir nicht zu weit?“
    „Überhaupt nicht.“ Sie lachte leise und zufrieden. „Ihr blaublütigen Willkürherrscher habt es echt drauf, eine holde Maid zu entflammen.“ Renata hüpfte vom Bett und strich mit dem Zeigefinger lasziv über seine breite Brust, hinunter zu seinem Bauchnabel, den sie sanft umkreiste, bis Giorgio vor Erregung erschauerte. Am Bund seiner Boxershorts hielt sie inne. „Aber jetzt wird der Spieß umgedreht.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, zog sie am Gummiband seiner Shorts und ließ es dann gegen seinen Bauch zurückschnappen.
    Georgios Gesichtsausdruck – halb erwartungsvoll, halb nervös – war unbezahlbar. Renata unterdrückte ein amüsiertes Kichern und schob ihren Fürsten zu einem Polsterstuhl. „Setz dich.“ Gehorsam ließ er sich nieder – und saß jetzt da wie ein König auf seinen Thron.
    Seine schwarzen Boxershorts schienen beinahe zu platzen. Geschickt streifte sie sie über seine Hüften und befreite seine mächtige Erektion. Dann kniete sie sich vor ihn. „Hoher Herr, erlaubt, dass Eure unwürdige Dienerin Euch Lust bereitet.“ Sie verschränkte die Hände hinter dem Rücken, ganz so, als sei sie noch gefesselt.
    „Renata, nein“, brachte Giorgio erstickt hervor. Er war jetzt endgültig am Ende seiner Selbstbeherrschung. Ihre unterwürfige Haltung machte ihn unglaublich scharf. Die ganze Zeit schon hatte er gegen das primitive Verlangen gekämpft, sie hart zu nehmen und zu einem willenlosen Objekt seiner Begierde zu machen.
    Sie berührte mit ihren Lippen die Spitze seines harten Glieds. Giorgio ergab sich in sein Schicksal. Er ließ den Kopf gegen die Stuhllehne zurücksinken und stöhnte: „Ah, si, si …“
    Renata hob den Kopf und sah ihn mit unschuldigem Augenaufschlag an. „Hoheit, ich möchte Euch gefällig sein. Sagt mir, was ich tun soll.“
    Sein Gesichtsausdruck zeigte ihr, dass er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Gut so. Strafe muss sein.
    „Nimm mich in den Mund, jetzt!“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während er die Finger in ihr Haar schob.
    Gehorsam schloss sie die Lippen um ihn. Wie aufregend, ihn im Mund zu spüren. Sie verharrte reglos, um auf weitere Befehle zu warten. Giorgio bewegte ihren Kopf vor und zurück, sie hielt weiter still. Oh, sie wurde schon wieder total scharf, so erregend war es, ihn zu schmecken.
    „Fester“, forderte er jetzt.
    Sein Wunsch war ihr Befehl. Sie genoss ihre Macht, noch nie hatte es ihr so viel erotisches Vergnügen bereitet, einem Mann zu Willen zu sein, und sein heiseres Stöhnen törnte sie noch mehr an. Das war ja kaum auszuhalten. Jetzt wurde er in ihrem Mund noch härter, noch größer. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, umspielte seinen seidigen Schaft mit Lippen und Zunge und leicht mit den Zähnen.
    „Ah, Renata, du machst mich verrückt …“ Kraftlos ließ er die Arme sinken, und sie zog sich ein Stück zurück.
    „Sagt mir, hoher Herr, wer hat jetzt das Sagen?“, murmelte sie und zog ihn wieder zwischen ihre Lippen.
    „Du,

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