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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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einen trockenen Mund. Als er sich entschlossen hatte, Luciennes Vertrag zu kündigen, hätte er nicht im Traum damit gerechnet, ihr so schnell so nahe zu kommen. Wieder blickte er auf den Ring an seiner Hand. Wenn diese Affäre mit Lucienne nicht wirklich das größte Abenteuer seines Lebens war …
    Oberflächlich betrachtet war sie alles, was er sich von einer Frau wünschte: schön, intelligent, kultiviert und geistreich. Doch jetzt, da sie nicht mehr seine Angestellte war, hatte er weitere faszinierende Eigenschaften an ihr entdeckt. Sie konnte recht eigensinnig und stur sein, verführerisch und doch auch scheu. Er hatte ein wenig von ihrem wahren Selbst entdeckt und konnte es nicht abwarten, noch mehr darüber zu erfahren.
    Er zog seine Hose und Boxershorts aus und blieb vor der Duschkabine stehen, um die elektronische Steuerung neu zu programmieren. Lucienne hatte eine sehr heiße Temperatur gewählt und einfach alle zwölf Duschköpfe angeschaltet. Es gab jedoch sehr viel mehr Möglichkeiten, wenn man ein bisschen kreativ war … Alejandro sorgte dafür, dass sich die Farbe der Beleuchtung von einem warmen Goldton in ein intensives Kobaltblau verwandelte und die Lampen im Rhythmus der sanften Musik aufleuchteten.
    Überrascht öffnete Lucienne die Augen.
    „Alejandro?“
    „Du hast mich eingeladen.“
    Sie lächelte lasziv. „Und ich dachte schon, ich müsste mich mit den Wasserdüsen begnügen.“
    Er trat auf sie zu und bekam einen Teil des Wasserstrahls ab. „Du kannst von mir alles bekommen, mi tesoro . Du musst mich nur darum bitten. Mein Schatz.“
    Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und zog ihn ganz unter die Dusche. „Dann küss mich, Alejandro. Küss mich und mach, dass ich diesen schrecklichen Tag vergesse.“
    Er gehorchte. Seine Erektion stand groß und hart zwischen ihnen, als er Lucienne an sich drückte. Er nahm ihren wundervollen Po in beide Hände und hob sie ein Stück hoch, sodass ihre Münder sich trafen, ohne dass Wasser über ihre Gesichter strömte. Es erregte ihn unglaublich, ihre nasse, glatte Haut an seinem Körper zu spüren. Unmöglich, jetzt an ein langsames, kontrolliertes Vorspiel zu denken. Alejandro wollte Lucienne. Er wollte sie jetzt sofort und in allen erdenklichen Stellungen.
    Er hob sie noch ein Stück höher, und sie legte die Beine um seine Taille. Ihre Zungen umschlangen einander hungrig, und er war sich kaum bewusst, dass er Lucienne mit dem Rücken gegen die Wand drückte, bis er ihren lustvollen Schrei hörte.
    In sie einzudringen war alles, was er wollte, und doch hielt er sich zurück.
    „Sí, sí.“ Er strich mit beiden Händen über ihre Schultern, ihre Brüste. Genießerisch erkundete er jede ihre perfekten Kurven. „Ich will dich sehen, jeden einzigen Zentimeter, will dich schmecken. Überall.“
    Er küsste sie auf die Kehle, zog von dort aus eine Linie aus Küssen über ihren Körper. Er berauschte sich an ihren atemlosen Seufzern. Er umfasste ihre herrlichen Brüste. Ihre Spitzen reagierten sofort auf seine Berührung, und sie stöhnte auf.
    „Oh, ja, Alejandro. Ja.“
    Er nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und ließ die Zunge darüberschnellen, bevor er daran saugte. Lucienne hielt sich am Duschkopf fest und begann sich wie eine Schlange zu winden. Bewegungen, die einem erotischen Tanz glichen und ihn noch heißer machten. Am liebsten hätte er sie einfach nur beobachtet. Doch sie sollte noch gieriger werden. Er wollte sehen, wie sie in Ekstase geriet, also steigerte er ihre Erregung mit der Zunge, umkreiste ihre Nippel, bis sie mit einer Hand den Duschkopf losließ, um sich in Alejandros Haar festzukrallen. Sie wollte mehr. Er saugte und leckte und stachelte sie mit kleinen Bissen an.
    Lucienne war so sinnlich und so wunderbar verrückt nach ihm. Er konnte und wollte ihr nichts verwehren. Er ging auf die Knie und regulierte die seitlichen Düsen, damit das Wasser waagerecht auf ihren Körper spritzte, während er ihren Bauchnabel mit der Zunge erkundete.
    Sein Kopf glitt tiefer, über ihren Bauch, über die Innenseite ihrer Schenkel, bis hinab zu ihren Knien. Dann packte er ihr linkes Bein, hob es an und strich über die empfindliche Kniekehle. Jetzt wollte er sie sehen. Er legte sich ihr Bein über die Schulter. Sie hatte einen Brazilianwax, war ganz glatt und weich. So verlockend. Er erkundete jede zarte rosa Falte, jede Vertiefung.
    „Oh, Alejandro“, keuchte sie. „Bitte.“
    Sie wollte Erlösung – und er würde sie ihr geben.

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