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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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fest.
    „Warte, lass mich mal“, sagte Frank und kniete sich neben sie. Sie machte schwer atmend weiter, bis er seine Hand auf ihre legte. „Du musst nicht alles allein machen“, meinte er in tadelndem Ton.
    „Ich bin daran gewöhnt.“ Einen Moment rangen sie um den Schraubenzieher, dann hatte Frank ihn. Innerhalb weniger Minuten waren die Schrauben gelöst. Als er den alten Schrank ins Schlafzimmer trug, bewunderte sie seine straffen Muskeln.
    Julia packte die neue Frisierkommode aus.
    Als Frank zurückkam, baute er sich in vorwurfsvoller Haltung vor ihr auf.
    „Was?“, fragte sie.
    „Der Schrank und das Waschbecken sind sehr schwer, und du solltest dich nach deiner Verletzung immer noch schonen. Wenn du weiterhin alles allein machen willst, werde ich dir die Arbeit verbieten.“
    Sie gab einen verächtlichen Laut von sich. „Ich werde mich schon nicht überanstrengen.“
    „Ich meine es ernst.“ Er setzte seine strenge Miene auf – sie nannte es das „Herzogengesicht“. „Wenn du das Tragen der schweren Sachen nicht mir überlässt, mache ich allein weiter.“
    „Und was soll ich tun?“
    „Auf der Terrasse sitzen und den Meerblick genießen. Sonst bringe ich dich zurück nach São Miguel.“
    „Dafür würdest du in Kauf nehmen, von mir getrennt zu sein?“
    „Deiner Gesundheit zuliebe würde ich alles tun.“
    „Oh Frank.“ Sie schlang die Arme um ihn, und er küsste sie. Er ließ seine Finger unter ihre Shorts gleiten und sog scharf die Luft ein, als er merkte, dass sie keinen Slip trug. Dann fand er ihr feuchtes Zentrum und rieb ihre harte kleine Clit, bis sie anschwoll. Julia spreizte die Beine und stützte sich mit den Händen am Waschbeckenrand ab.
    „Willst du, dass ich dich so nehme?“, fragte er mit vor Erregung heiserer Stimme, während er ihren Po massierte.
    Sie brachte keinen Ton heraus, daher nickte sie nur.
    „Gott, du verstehst es, das Tier in mir zu wecken.“ Er spreizte ihre Beine mit seinem Knie noch weiter und schob den Stoff zur Seite. Irgendwie fühlte sie sich durch dieses schmalen Stoffbändchen vor Frank noch nackter, als wenn sie tatsächlich vollkommen entkleidet gewesen wäre. Eine Sekunde später umfasst er ihre Hüften und drang unter einem tiefen Stöhnen komplett in sie ein.
    „Beweg dich“, forderte sie, da er entschlossen schien, sie um den Verstand zu bringen, indem er still verharrte.
    Er fing an, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen. Dabei schob er die Hände unter ihr Top, um ihre Brüste zu massieren. Er rieb ihre aufgerichteten Brustwarzen, was ihre Lust noch weiter anfachte. Sinnlich-heiße Schauer durchliefen ihren Körper, bis die Lust so intensiv war, dass sie es kaum noch ertrug. Sie warf den Kopf zurück, und er biss sie ins Ohrläppchen.
    „Berühre dich selbst, Julia. Reib deinen Kitzler für mich.“
    Sie gehorchte und sah in den Spiegel über dem Waschbecken. Ihr Atem stockte für einen Moment. Ihre Pupillen waren geweitet und ihr Haar zerwühlt.
    Frank begegnete ihrem Blick im Spiegel. „Sieh dir nur an, wie sexy du bist. Du machst mich so wild, dass ich mir nicht einmal mehr die Zeit nehme, dich auszuziehen.“
    Es war offensichtlich, dass er von ihr Besitz ergriffen hatte. Von ihrem Körper, aber auch von ihrer Seele, von ihrem Herzen.

9. KAPITEL
    Julia richtete sich auf und legte die Farbrolle aus der Hand. Das untere Badezimmer war jetzt sandfarben gestrichen, und Beneditos unglückliches Farbexperiment damit Geschichte. Sie hatte Frank bei der Auswahl passender meerblauer und cremefarbener Handtücher beraten und ihn außerdem überzeugt, Vanille-Duftkerzen zu kaufen.
    Sie ging in die Küche, wo Frank sich gerade die Farbe von den Händen wusch. Sie schubste ihn scherzhaft zur Seite und hielt die Hände unter das laufende Wasser. Er kippte Flüssigseife über ihre Finger und fing an, sie zu schrubben.
    Seine Hände waren ganz anders als ihre – dunkel und kräftig, aber auch zärtlich. Ihre Hände dagegen waren blass und schmal, mit langen Fingern, dazu geschaffen, Fleischwunden zu nähen und Infusionsnadeln einzuführen. Einmal hatte sie sogar ein Baby zur Welt gebracht – nicht freiwillig, sondern weil die Mutter mit ihrem Wagen nicht weiter als bis in die Einfahrt der Notaufnahme gekommen war. Der Papierkram, den sie anschließend zu erledigen hatte, war schrecklich gewesen. Doch insgeheim hatte es ihr einen Kick gegeben, ihren Namen auf dem Geburtsschein des Babys zu sehen.
    „Ich habe einmal bei der

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