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Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Sinclair , Karen Kendall , Susanna Carr
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Auto.“
    „Danke, aber das ist nicht nötig. Ich kann auf mich selbst aufpassen.“
    „Da wär ich mir nicht so sicher. Außerdem möchte ich mit dir reden“, sagte er ernst. „Egal, was du heute Abend gesehen hast: Du wirst keine weiteren Ermittlungen anstellen.“
    Sie verzog das Gesicht. „Natürlich werde ich das.“
    Was hatte er auch erwartet? „Die Männer, denen die Daten gestohlen wurden, sind Kollegen von Lloyd. Es reicht völlig aus, wenn du sie oder Z-Ray über den Vorfall informierst.“
    Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe. „Aber du glaubst selbst, dass an der Sache was dran ist. Du willst nur nicht, dass ich den Fall näher untersuche, weil ich keine Erfahrung habe, stimmt’s?“
    Er nickte knapp. „Genauso ist es.“
    Julie fasste ihn am Arm. „Dann hilf mir.“
    „Ich?“
    Ihre Augen sprühten vor Begeisterung. „Du hast genug Erfahrung für uns beide zusammen.“
    „Julie, mein Job hat nicht das Geringste mit Wirtschaftsspionage zu tun. Ich arbeite für die Regierung, um gestohlene Kunstwerke aufzuspüren und zurückzubringen. Das ist etwas völlig anderes.“
    „Wieso? Diebstahl ist Diebstahl, oder?“, fragte sie achselzuckend.
    „So einfach ist das nicht. Ein Juwelendieb arbeitet mit ganz anderen Mitteln als jemand, der Computerdaten stiehlt.“
    „Kann schon sein, dass die Diebe nicht die gleichen Werkzeuge benutzen. Aber für uns macht das keinen Unterschied“, sagte sie lächelnd. „Solange wir Handy, Feuerzeug und Taschenmesser dabei haben, werden wir sie schon zur Strecke bringen.“ Sie waren bei ihrem Mini angekommen.
    Entgeistert starrte er sie an. „Wie kommst du denn darauf?“
    „Das weiß doch jeder: Ohne diese Dinge geht kein Agent aus dem Haus – so steht es zumindest in meinen Romanen.“
    Noch immer starrte er sie an. „Das ist ein Scherz, oder?“
    „Vielleicht“, sagte sie lächelnd, während sie den Autoschlüsseln aus der Tasche zog. „Hilf mir, und du wirst es herausfinden.“
    „Julie, es ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst. Diese Frauen könnten gefährlicher sein, als du denkst. Du darfst sie nicht unterschätzen.“
    Ihr Gesichtsausdruck wurde plötzlich wieder ernst.
    „Eric, du solltest mich inzwischen eigentlich gut genug kennen, um zu wissen, dass mich deine Worte nicht abschrecken. Im Gegenteil, sie machen die Sache nur spannender.“ Sie steckte den Schlüssel ins Schloss, um die Tür zu öffnen, dann drehte sie sich noch einmal zu ihm um. „Ich werde diesen Frauen das Handwerk legen – auch ohne deine Hilfe.“
    „Oh nein.“ Nur über seine Leiche. Energisch stellte er sich ihr in den Weg und legte eine Hand auf die Autotür. „Das wirst du nicht. Du stehst unter meinem Schutz. Ich erlaube es nicht.“
    Julie seufzte innerlich. Was musste sie noch tun, damit er endlich aufhörte, den Beschützer zu spielen? Sie war keine zerbrechliche Porzellanpuppe, und sie wollte auch nicht so behandelt werden.
    Es war an der Zeit, ihm ein für alle Mal zu zeigen, dass sie nicht das kleine brave Mädchen war, für das er sie hielt.
    Sie legte die Hand an seine Brust und fühlte seinen Herzschlag. „Eric“, sie sah ihn an. „Wie war das im Materiallager? Wolltest du mich da auch beschützen?“
    Seine Augen funkelten. „Oh, reden wir jetzt doch darüber?“
    Sie ignorierte seine Bemerkung. „Hattest du da den Eindruck, ich könne nicht allein auf mich aufpassen?“ Langsam fuhr sie mit der Hand über seine Brustmuskeln, und sie spürte, wie sein Körper auf ihre Berührungen reagierte.
    „Nein“, er lehnte sich gegen sie, und sie genoss sein Gewicht auf ihren Hüften.
    „Und hattest du das Gefühl, ich sei ein kleines, schwaches Mädchen, das du beschützen musst?“
    „Nein, das hatte ich nicht.“ Seine Augen verdunkelten sich, als er sich an ihre ungezähmte Leidenschaft erinnerte.
    „Weil ich es nicht bin. Ich bin stärker, als du glaubst. Ich brauche niemanden, der mich beschützt.“ Mit diesen Worten verschränkte sie die Hände hinter seinem Kopf und zog ihn zu sich herunter, um ihn zu küssen. Sie wollte seine Hitze spüren, seine Männlichkeit, seine wilde Seite. Doch genau die versuchte er ständig vor ihr zu verbergen. „Und ich möchte nicht, dass du meinetwegen deine Gefühle zurückhältst.“
    Eric machte keinerlei Anstalten, sie zu umarmen, sondern hatte beide Hände auf das Autodach gelegt – als wenn er sich selbst nicht über den Weg traute. Dafür erwiderte er ihren Kuss umso

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