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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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vereinbaren lässt, dass …“
    Tinas bedrücktes, herablassendes Lächeln ließ Jenna verstummen. „Ich sage es Ihnen ganz offen und direkt, Jenna: Wenn der Club nicht zum Jahreswechsel schließt, kann ich Ihnen nicht guten Gewissens die Erlaubnis für die Eröffnung der Spark – Filiale geben.“
    „Aber so war es schon vor Monaten vereinbart.“
    „Und an diese Vereinbarung halte ich mich auch. Es gibt eine ganz einfache Lösung für diese Angelegenheit, und bei unserem ersten Gespräch waren Sie dazu auch bereit. Der Club wird geschlossen, und alle Probleme sind aus der Welt.“
    Geschockt senkte Jenna den Blick auf die Unterlagen auf ihrem Schreibtisch. „Entschuldigen Sie, ich brauche einen Moment …“
    Tina runzelte die Stirn. „Offenbar hat sich Ihre Einstellung zum Club Ihres Vaters seit unserem letzten Gespräch geändert?“
    Genau wie meine Gefühle für meinen Vater und vor allem für den Mann, in den ich mich verliebt habe. „Das hat sie. Sehr sogar.“
    „Das macht Ihnen das Unvermeidliche sicher nicht leichter.“
    Jenna schwieg vor Wut. Hatte Mercer dieses Brennen auch gespürt, als sie ihm beim ersten Treffen mitgeteilt hatte, sie werde den Club schließen?
    „Denken Sie an all das Geld, was Sie in die Partnervermittlung investieren“, fuhr Tina fort. „Ich bin überzeugt, dass Spark: Boston ein großer Erfolg wird. Nur der Boxclub im Untergeschoss stört. Wir wissen doch beide, dass der Club und Spark nicht zusammenpassen, oder?“
    Jenna erwiderte nichts.
    „Sie würden auch keine Bibliothek neben einem Schießstand eröffnen. Unsere Kunden wollen sich sicher und entspannt fühlen. Wie soll das gehen, wenn ständig diese Art von Menschen vorbeiläuft?“
    Diese Art von Menschen? Gekränkt hielt Jenna den Atem an, aber hatte sie nicht genauso gedacht, als sie hierhergekommen war?
    „Es ist einfach eine schlechte Kombination, Jenna. Und wenn es eines gibt, wofür Spark nicht steht, dann ist das eine schlechte Kombination. Richtig?“
    Es gelang Jenna nicht, zu lächeln, und Tina hörte auf, sich zu verstellen.
    „Wie gesagt, mir gefällt die Location, aber nicht der Club. Wenn der Club schließt, ist Ihr Weg für Spark frei. Es ist nur eine Formalität.“
    Nur eine Formalität? Sie würde ein paar Dutzend Männern das zweite Zuhause nehmen und Mercer und die anderen Trainer feuern müssen! „Ich muss erst mit dem Manager des Boxclubs reden.“
    „Bis Montag gebe ich Ihnen Zeit.“ Tina stand auf. „Ich bin sicher, dass Sie die richtige Entscheidung treffen.“
    Jeder Atemzug tat weh, als Jenna sie zum Ausgang begleitete. Sie kehrte ins Büro zurück, presste eine Hand an die Brust und hoffte, dass der Schmerz nachließ. Ihr standen Tränen in den Augen.
    Es musste eine Lösung geben! Vielleicht ließ sich ein Hintereingang einrichten, sodass der Club und Spark voneinander getrennt waren. Sie durfte Wilinski’s Fight Academy nicht schließen. Das kam für Sie mittlerweile nicht mehr infrage.

10. KAPITEL
    Die Sonne verschwand in dem Moment hinter den Gebäuden, als Mercer den Wagen hinter dem Club parkte. Er hatte gerade Delante nach einem siegreichen Freundschaftskampf nach Hause gebracht.
    Ob Jenna vielleicht Lust auf ein gemeinsames Dinner mit ihm hatte? Beruflich war der Tag schon ein Erfolg gewesen, wenn jetzt noch ein Date dazukam und diese verrückte Anziehungskraft, die immer zwischen Jenna und ihm herrschte …
    Am liebsten wäre er zum Eingang gerannt. Es ist mehr als eine Affäre, sagte er sich, mehr als nur eine verrückte Schwäche und Sex. Er empfand so viel mehr als nackte Lust. Er wollte sie beschützen, und wenn er sich vorstellte, dass sie in Zukunft mit irgendeinem Anzugträger dort in ihrem Büro sitzen würde, drehte sich ihm der Magen um.
    Sein Puls raste, als er das Foyer betrat. Kein Wunder, dass die Leute aus Liebe die verrücktesten Sachen machten, wenn sie sich so fühlten wie er jetzt.
    Das Büro war verschlossen, und so sah Mercer nur schnell nach, ob Rich unten trainierte, bevor er nach oben ins Apartment ging.
    Voller Vorfreude schloss er die Tür auf, doch sein Lächeln erstarb, als er Jenna zusammengerollt auf dem Bett vorfand.
    Sie sah kurz hoch, und der Anblick der Tränen in ihrem Gesicht brach ihm fast das Herz. Er setzte sich neben sie und rieb ihr den Rücken.
    „Was ist denn passiert? Wen soll ich schlagen, damit du dich besser fühlst?“
    Sie hob den Kopf. „Die Koordinatorin von Spark war heute da. Sie will mir nicht so ohne Weiteres

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