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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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küssen.“
    In Bruchteilen einer Sekunde lösten sich alle Zweifel in Luft auf. Zurück blieb nichts als eine Lust, die Alexias ganzen Körper durchströmte. Und als Blakes Lippen ihre berührten, vergaß sie alles um sich herum.
    Sein Atem strich sanft über ihre Wange, und sein Kuss war ein süßes und zugleich prickelndes Versprechen. Als Blake mit den Fingerspitzen über Alexias Schulter strich, fühlte sie sich, als wäre sie direkt in ein Märchen hineingefallen. Sie hatte ihren Prinzen gefunden. Und er war unglaublich.
    So unglaublich, dass sie mit jeder Faser ihres Körper auf ihn reagierte. Ein Beben lief durch sie hindurch, als seine Berührungen fordernder wurden, der Kuss tiefer, intensiver. Seine Fingerspitzen hinterließen samtig glühende Spuren auf ihrer Haut. Er wusste genau, was er wollte. Als er mit seinen Händen ihren Rücken hinabglitt und über ihre Seiten wanderte, ihren Brüsten entgegen, stockte ihr der Atem, und ihr Herz begann rasend zu schlagen.
    Sie wollte Blake. So sehr. Wie sie niemals einen anderen Mann in ihrem Leben gewollt hatte. Sie wusste, dass sie mit Edward einen großartigen Menschen an ihrer Seite hatte, doch das genügte ihr nicht.
    Alexia wollte mehr.
    Sie wollte einen Mann, der ihr Nächte schenkte, die sie nie mehr vergaß. Der sie von einem Orgasmus in den nächsten führte, der sie in Höhen schickte, die sie nie zuvor erreicht hatte.
    Und wenn es nur für ein einziges Mal war.
    Alexia hielt den Atem an. Das war der Schlüssel! Eine einzige unvergessliche Nacht. Eine Nacht, in der sie mit Blake alles erleben konnte. Das würde genügen.
    „Das hier ist vollkommen verrückt“, murmelte sie.
    Blake nickte unmerklich und ließ seine Zungenspitze genüsslich über ihre Unterlippe gleiten. „Ja, das ist es. Aber es fühlt sich verdammt gut an.“
    Ja, das tat es.
    Alexia schlang die Arme um Blakes Nacken und ließ sich mit einem leisen Stöhnen in seine Umarmung sinken. Sein durchtrainierter Körper … Muskeln hart wie Stahl … Noch nie hatte sich jemand so gut angefühlt.
    Urplötzlich löste sich Blake von ihr und musterte sie. Alexia spürte seinen Blick so intensiv auf sich, als würde er direkt in ihre Seele sehen. All die Dinge wahrnehmen, die sie sonst für sich behielt. Und alle ihre geheimen Sehnsüchte erkunden.
    Ein feines Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als hätte er gerade beschlossen, ihr genau diese Sehnsüchte zu erfüllen. Und Alexia zweifelte nicht daran, dass er es konnte.
    Nie in ihrem Leben hatte sie sich mehr danach gesehnt, einen Menschen zu berühren. Seine Haut an ihrer zu spüren, immer näher, immer intensiver. Sie wollte ihn fühlen, ihn riechen, ihn schmecken. Sich Blake hingeben mit allem, was sie war. Eine einzige Nacht, in der sie gemeinsam alles auskosteten.
    „Hast du jemals etwas so unglaublich stark gewollt und gewusst, dass es falsch ist?“, flüsterte sie und seufzte leise. „Kennst du das, wenn man sich nach etwas sehnt und doch sicher ist, dass man nicht einmal daran denken sollte?“
    „Nein.“
    Alexia lachte hilflos auf und legte ihre Stirn an Blakes starke Schulter.
    „Aber ich weiß, wie es ist, jemanden so sehr zu wollen“, flüsterte er ihr ins Ohr. Seine Stimme war so leidenschaftlich, dass Alexia nicht anders konnte, als ihn anzusehen.
    Blake streichelte über ihre Wangen und vergrub die Hände dann in ihrem dichten Haar. Er hielt sie fest, während er den Blick nicht eine Sekunde von ihr abwandte.
    Alexias Herz machte einen Sprung. Die Art, wie er sie ansah, war hypnotisch. Unwiderstehlich. Das Mondlicht schimmerte auf seinen Wangenknochen, und für einen Moment glaubte Alexia, Blake wäre gar nicht real, sondern einer ihrer Fantasien entsprungen. Doch dafür fühlte es sich zu gut an. Er war da. Hier bei ihr. Und sie konnte für eine einzige Nacht aus ihrem Leben aussteigen und etwas Verrücktes wagen.
    Später würde sie wieder in ihren Alltag zurückkehren. Es war ganz einfach.
    Doch jetzt, jetzt wollte sie Blake und das besondere Prickeln zwischen ihnen.
    All ihre Sinne schienen plötzlich bis aufs Äußerste geschärft zu sein, und eine nie gekannte Erregung flutete jeden Millimeter ihres Körpers. Sie konnte kaum glauben, was Blake in ihr auslöste, nur indem er sie fast unmerklich berührte.
    „Sollten wir nicht darüber reden?“, flüsterte sie, ein letzter verzweifelter Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen. „Damit wir wissen, was wir hier überhaupt machen?“
    „Baby, du kannst mir glauben,

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