Tiffany Hot & Sexy Band 33
aus ihrer Kehle. Sie versuchte noch verzweifelt, sich zurückzuhalten, damit niemand am Strand etwas davon mitbekam. Vergeblich. Alles um sie herum begann sich zu drehen, während ein Beben sie von Kopf bis Fuß erfasste.
Doch noch bevor sie wieder ganz ins Hier und Jetzt zurückkehrte, hatte Blake sich von ihr zurückgezogen. Sie hörte, wie er eine Kondompackung öffnete, dann war er wieder bei ihr.
Er schob sich eng zwischen ihre Beine, und ein erneutes Beben erfasste sie.
„Bereit für ein bisschen Leidenschaft?“, fragte er, die Stimme so dunkel und unwiderstehlich wie geschmolzene Schokolade.
„Unbedingt“, erwiderte sie und legte erwartungsvoll ihre Arme um seinen Nacken. „Bisher war es ja ziemlich öde.“
Er lachte leise, schob seine Hände unter ihren Hintern und zog sie dicht an sich. Alexia fühlte ihn, hart und verlockend, direkt zwischen ihren Beinen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Und endlich tat er es. Endlich.
Was auch immer Alexia erwartet hatte, sie hatte falsch gelegen. Es war noch viel atemberaubender, als sie es sich vorgestellt hatte. Und sie konnte sich nicht erinnern, dass sich jemals irgendetwas in ihrem Leben so unglaublich angefühlt hatte.
Es war, als hätten alle Empfindungen sich auf diesen einen Punkt zwischen ihren Beinen konzentriert. Sie nahm jede Bewegung wahr. Jeden seiner Stöße, mit denen er sie mehr und mehr eroberte.
Zunächst bewegte er sich langsam, achtsam, während sich der Druck seiner kräftigen Hände an ihrem Hintern intensivierte. „Ich will, dass du noch einmal für mich kommst“, sagte er leise, und allein der Klang seiner Stimme, tief und verführerisch, hob Alexia erneut auf den Gipfel. Nur mit seinen Worten kontrollierte er sie.
Ihr ganzer Körper bebte unter der Gewalt des Orgasmus. Alexia stöhnte auf vor Lust, sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen und den wilden Schlag ihres Herzens.
Nur langsam kehrte sie wieder in die Wirklichkeit zurück und genoss die Nachbeben, die durch ihren Körper fuhren und sich mit seinen sanften Stößen vereinten.
Sie hörte Blakes Atem und hatte erneut das Gefühl, als wären sie beide gar nicht mehr in der realen Welt. Die Felsen trennten sie vom Rest des Strandes, von den anderen Menschen. Hier waren nur sie beide. Und nur das zählte.
Alexia legte den Kopf in den Nacken und spürte Blakes heiße Küsse auf ihrem Hals; wie seine Zungenspitze sie erneut herausforderte. Und noch immer war er in ihr, bereit für weitere Abenteuer.
„Mehr?“, murmelte sie fast unmerklich.
„Definitiv“, antwortete er leise. „Ich verspreche dir noch mindestens zwei großartige Orgasmen.“
Sie lachte auf. Keine Chance. Zwei weitere Höhenflüge sind mehr, als ich noch verkraften kann. Doch sie war bereit, sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
„Du bist dir deiner Sache sehr sicher“, sagte sie und strich ihm sanft mit den Fingerspitzen über den Nacken.
„Halt dich einfach nur gut fest“, sagte er und verstärkte den Griff um ihre Pobacken. „Ich werde es dir beweisen.“
Bevor Alexia begriff, was geschah, hatte er seinen Kopf gesenkt und mit den Lippen eine ihrer harten Brustwarzen umschlossen. Alexia stöhnte auf. Es war unglaublich, welche Macht er über sie zu haben schien. Wie ihr Körper auf jede seiner Berührungen reagierte. Plötzlich erschien es ihr überhaupt nicht mehr unwahrscheinlich, dass er sie tatsächlich zwei weitere Male zum Höhepunkt treiben konnte.
Seine Zungenspitze umkreiste die Spitze ihrer Brust unbarmherzig, und seine Zähne schürten das Feuer in Alexia erneut. Mit einem Mal riss sie ein weiterer Orgasmus mit sich. Sie erschauerte stöhnend.
„Das wäre also Nummer eins“, sagte Blake keuchend.
Und noch immer kein einziger für ihn. Alexias Gedanken jagten sich. Sie wollte, dass Blake die gleiche Lust, das gleiche Verlangen erlebte wie sie selbst. Wollte, dass er alle Kontrolle abgab und sich hineinfallen ließ in dieses leidenschaftliche Spiel. Doch was sollte sie tun? Sie musste sich an ihm festhalten, um nicht vom Stein zu fallen. Doch was ihr blieb, war die Bewegung ihrer Hüften, die er mit den Händen fest umschlossen hatte.
Sie begann, sich leicht kreisend zu bewegen, und spannte den Beckenboden an. Drei Pilatessitzungen pro Woche konnten nicht ohne Wirkung bleiben … Und richtig. Blake stöhnte fassungslos auf, als er erneut in sie stieß. Doch schon im nächsten Moment schien er sich wieder im Griff zu haben und die Kontrolle
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