Tiffany Hot & Sexy Band 33
ich weiß sehr genau, was ich hier mache.“
Wie zum Beweis schenkte er ihr einen weiteren, noch atemberaubenderen Kuss, und ihre Zungenspitzen begannen ein aufregendes Spiel, das die Leidenschaft weiter und weiter entfachte.
Alexia grub ihre Finger in Blakes Schultern und vergaß alles um sich herum. Es hatte keinen Sinn zu diskutieren. Sie musste nicht immer alles verstehen, oder? Das, was ihre Körper erzählten, genügte vollkommen. Und es war besser als jede Diskussion der Welt.
4. KAPITEL
Blake war es gewohnt, immer und überall die Kontrolle zu behalten. Er war darauf trainiert. Doch was Alexia in ihm auslöste, war vollkommen anders als alles, was er jemals gekannt hatte. Sie brachte ihn dazu, seine schützende Hülle fallen zu lassen.
„Du fühlst dich so verdammt gut an“, flüsterte sie ihm ins Ohr, während ihre Hände bewundernd über seine muskulösen Arme strichen. „Stark. Und sexy.“
„Dabei hast du das Beste noch gar nicht gesehen“, sagte er leise lachend.
„Dann wird es Zeit“, antwortete sie. Es klang wie eine Herausforderung, der er sich nicht entziehen konnte. Sie drängte sich näher an ihn, und Blake stöhnte leise auf.
Alexia war eine Frau, die genau wusste, was sie wollte, und die sich nicht scheute, es einzufordern. Gab es etwas Aufregenderes als das? Sie sollten irgendwo hingehen, wo sie alleine waren.
Der Navy-Stützpunkt fiel aus, ebenso Cades Apartment. Ein Hotel erschien irgendwie billig. Blieb also nur Alexias Wohnung …
Sie lehnte sich dichter an ihn und er spürte die weiche Rundung ihrer Brüste und die hart aufgestellten Nippel, während sie zarte Küsse auf seine Wange hauchte. Als sie sein Ohr erreichte, stöhnte er auf.
Nein. Er würde nicht warten können. Er wollte sie jetzt. Sofort!
Er ließ den Blick über den Strand wandern. Die Gefahr, dass irgendjemand sie erwischen würde, war gering. Es war spät, und die Felsen schützten sie vor neugierigen Blicken.
Einem plötzlichen Impuls folgend, sprang er von dem Stein herunter, auf dem sie saßen, schlang Alexia die Arme um die Taille und zog sie mit sich.
„Wow“, stieß sie leise aus und legte die Arme wie von selbst um seinen Nacken. Er trug sie ein Stückchen weiter, dorthin, wo die Felsen sie endgültig verbargen.
„Hier ist es besser“, sagte er und setzte Alexia sanft auf einem Stein ab, sodass er bequem zwischen ihren Beinen stand. Er lehnte sich an Alexias glühenden Körper. „Sogar viel besser.“
Bevor sie etwas erwidern konnte, bedeckte er ihre Lippen mit einem weiteren Kuss. Sie schmeckte süß, nach Sonne und Lachen, und ein klein wenig nach Erdbeeren. Blake konnte sich nicht erinnern, jemals etwas Besseres geschmeckt zu haben.
Er legte die Hände auf Alexias Knie, spürte ihre Wärme und strich langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Der Stoff ihres Kleides fiel leicht und luftig über seine Handrücken, doch er war nicht zu vergleichen mit dem sanften Gefühl von Alexias Haut.
Sie zog scharf die Luft ein, und Blake nahm wahr, dass sie unter seinen Berührungen erzitterte.
Und plötzlich spürte er ganz deutlich, dass Alexia sein Ausweg war. Seine Zuflucht. Solange er mit ihr zusammen war, konnten die dunklen Erinnerungen ihm nichts mehr anhaben. Die Traurigkeit, die Verzweiflung, alles löste sich auf. Und übrig blieb nichts als pures Glück, reine Lust. Er wollte mehr davon. Mehr von dieser atemberaubenden Frau. Und er wollte ihr zurückgeben, was sie ihm schenkte.
Ihre Zungenspitzen spielten miteinander, forderten sich heraus in diesem Tanz aus Geben und Nehmen. Blake ließ seine Fingerspitzen über Alexias Schenkel wandern, hinauf und wieder hinunter, und näherte sich dabei ganz langsam immer weiter der sensiblen Mitte. Alexia krallte sich in sein T-Shirt, als er kurz davor haltmachte. Sie zappeln ließ. Er genoss es, zu spüren, wie ihr Körper sich anspannte und sie sich ihm entgegendrängte. Ihr Atem ging schneller, und er war ihr so nah, dass er ihren rasenden Herzschlag wahrnahm.
Blake intensivierte seine Küsse, doch Alexia gab sich ihm nicht einfach so hin. Sie forderte ihn heraus, wieder und wieder, bis der Kuss zu einem glühenden Duell geworden war. Aufregend. Und unwiderstehlich. Niemals hatte Blake sich so sehr nach einer Frau gesehnt wie in diesem Moment nach Alexia.
Er wollte mehr, viel mehr. Er drängte sich ihr entgegen, spürte ihre Hitze, die ihm entgegenschlug. Er schob seine Hände unter ihr Kleid und fand ihren Slip. Sie hielt den Atem
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