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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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sie.
    „Nein, im Gegenteil!“ Blake grinste. „Abgesehen davon, dass ich Frauen mit Köpfchen mag, gefällt es mir, wie engagiert du beim Thema Sex wirst.“
    Alexia lächelte feinsinnige. „Guter Sex ist wohl das Beste, was einem passieren kann.“
    „Und was ist mit schlechtem Sex?“
    Ihr Lächeln wurde breiter, und in ihrem Blick lag so viel Wärme und Verständnis, dass es Blake fast den Atem raubte. Alexia war alles andere als oberflächlich. Sie schien jemand zu sein, der sich wirklich für Menschen interessierte. Und ihnen helfen wollte.
    Mühsam riss er sich zusammen und deutete auf einige Felsen, die den Strand vom Meer abgrenzten. „Wollen wir uns setzen? Oder willst du lieber zurück?“
    Alexia nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne, und Blake fühlte den fast unwiderstehlichen Impuls, diese Frau in seine Arme zu ziehen und einfach nur zu küssen. Doch er beherrschte sich. Wenn er jetzt zu schnell handelte, würde er mit Sicherheit alles verderben. Und plötzlich war ihm nichts wichtiger, als Alexia wiederzusehen.
    „Ja, ein paar Minuten können wir noch bleiben“, sagte sie schließlich.
    Während sie sich auf den Felsen setzte, fragte Blake sich kurz, was nun den Ausschlag gegeben hatte. Was hatte sie gedacht?
    „Gut, ich weiß nun also, dass du deine Arbeit liebst“, sagte er und wandte sich ihr zu. „Was begeistert dich sonst noch?“
    Alexias Gesicht wirkte plötzlich traurig. Als hätte er mit seinen Worten eine noch nicht verheilte Wunde wieder aufgerissen. Und da Blake sich selbst gerade fühlte, als wäre er eine einzige riesige Wunde, konnte er sich gut in Alexia hineinversetzen.
    Sie blickte auf. In ihren Augen lag eine Intensität, die Blake so noch nie zuvor erlebt hatte.
    „Ich habe sehr lange nur für meine Arbeit gelebt“, sagte sie leise. „Schon als Kind habe ich gelernt, dass es für viele Menschen nicht normal ist, wenn jemand sich mit einer so unbändigen Begeisterung in Dinge stürzt, wie ich es gerne tue. Deshalb habe ich mich zurückgezogen und ganz auf meine Karriere konzentriert.“
    Blake nahm die Traurigkeit in ihren Worten wahr und hätte sich am liebsten dafür getreten, das Thema angesprochen zu haben. Er wollte Alexia nicht traurig machen!
    Doch jetzt, wenn es ohnehin schon geschehen war – sollte er weiter nachfragen? Vielleicht konnte er ihr dabei helfen, die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen?
    Bevor Blake länger darüber nachdenken konnte, hatte er Alexias Hand in seine genommen. Er spürte ein leichtes Zittern darin. Mit der anderen Hand fasste er Alexia sanft am Kinn und brachte sie dazu, ihn anzusehen.
    „Man kann nicht immer nur arbeiten“, sagte er leise. „Du solltest diese Leidenschaft auch anders einbringen. Vielleicht brauchst du ein neues Hobby.“
    Alexia lachte leise auf. Ein amüsiertes Funkeln blitze in ihrem Blick auf. Nicht ganz das, was Blake erwartet hatte.
    „Hobbys sind prima“, antwortete sie. „Aber ich glaube, es gibt noch andere Dinge, in die ich mich leidenschaftlicher stürzen möchte.“
    Und plötzlich schlug Blake das Herz bis zum Hals.
    Sie steckte in Schwierigkeiten. In wirklich riesigen Schwierigkeiten!
    Alexia kannte sich selbst zu gut, um die Zeichen nicht zu erkennen. Und sie wusste, sie sollte so schnell wie möglich Abstand gewinnen, bevor es zu spät war. Doch sie konnte nicht. Ihr Herz raste, und irgendwo tief in ihr schlummerte eine süße Vorfreude. Es war eine Mischung aus Lust, Angst und Hoffnung, die sich in ihr ausbreitete.
    Es war nicht gut, sich auf Blake einzulassen, schließlich kannte sie ihn kaum. Doch alles in ihr wollte ihn. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, als sie den verführerischen Duft seines Aftershaves wahrnahm, und eine angenehme Hitze breitete sich in ihren Schenkeln aus. Und dazwischen.
    Die Bartstoppeln an seinem Kinn waren unwiderstehlich. Und sie war sich sicher, dass seine Küsse umwerfend schmeckten.
    Sie musste schnellstmöglich gehen, bevor sie noch eine riesige Dummheit beging. Schließlich hatte sie Jahre darauf verwendet, sich Dummheiten abzugewöhnen. Und darauf war sie stolz. Warum nur flüsterte eine kleine Stimme in ihrem Kopf dann gerade, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sich doch noch einmal auf etwas Verrücktes einzulassen?
    Blake rückte ein wenig näher an sie heran. Alexia sog scharf den Atem ein und spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte.
    „Ich weiß, es geht viel zu schnell“, sagte er leise. „Aber ich muss dich einfach

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