Tiffany Hot & Sexy Band 33
weiteren Erklärungen. Warum?
„Tatsächlich? Heißt das, du bist hier nur im Urlaub? Oder bleibst du länger?“
Er musterte sie mit einem Blick, den sie nicht deuten konnte. „Ich werde noch ein wenig hier sein“, sagte er dann. „Das Wetter in Kalifornien ist einfach großartig.“
„Und erst die Strände“, sagte Alexia lächelnd und dachte an ihr kleines Abenteuer zu Beginn der Nacht zurück.
Über Blakes Gesicht lief ein Schatten. Es war, als würde sich plötzlich eine Tür schließen, und der Schmerz, den Alexia schon in der Bar an ihm gespürt hatte, kehrte zurück.
Sie wollte ihn fragen, was ihn so verletzt hatte. Sie wollte wissen, was ihn bedrückte. Doch bevor sie ein Wort herausbrachte, verzog Blake die Mundwinkel zu einem neckischen Grinsen. Er tunkte seinen Zeigefinger in die Marmelade und hielt ihn ihr hin. „Möchtest du kosten?“
Alexia konnte nicht anders. Sein Blick, seine Stimme – er war so sexy, dass sie sich nicht wehren konnte. Sie beugte sich vor und nahm seinen Finger in den Mund. Die Marmelade schmeckte süß, verlockend.
Alexia ließ die Zungenspitze kreisen, und in Blakes Augen trat ein Blitzen.
„Mehr davon?“, fragte er.
Es war unglaublich. Nie zuvor hatte Alexia sich so sexy gefühlt. Blake und sie hatten in den vergangenen Stunden fast nichts anderes getan, als sich gegenseitig die großartigsten Orgasmen ihres Lebens zu schenken. Wieder und wieder. Und trotzdem genügte es nun, dass sie an seinem Zeigefinger saugte, um ihn wieder auf Touren zu bringen.
Sie erhob sich und streifte schweigend den Morgenmantel ab.
„Du bist hinreißend“, sagte Blake, und es mischte sich ein erwartungsvolles Zittern in seine Stimme. Er beugte sich vor, um Alexia an sich zu ziehen, doch sie wich ihm aus. Jetzt war sie an der Reihe.
„Zieh dich aus“, befahl sie in kühlem Tonfall.
Er grinste. Dann erhob er sich und zog mit gezielten Bewegungen das Shirt und die Jeans aus. Darunter war er nackt.
Alexia tauchte ihren Zeigefinger in die Marmelade, machte einen Schritt auf Blake zu und strich sie ihm auf die Unterlippe. Sanft leckte sie dann daran.
„Lecker“, flüsterte sie.
Er grinste breit und schien darauf zu warten, was sie als Nächstes vorhatte.
Alexia ließ sich Zeit. Behutsam tupfte sie Marmelade auf seine Brustwarzen und leckte sie dann genüsslich wieder ab. Blake stöhnte leise.
Alexia ließ die andere Hand an seinem Bauch entlanggleiten, seitlich an der Hüfte vorbei, und umfasste dann den knackigen Hintern. Sie genoss es, Blake zu berühren. Sein Körper war ein Kunstwerk, und sie wollte jeden einzelnen Millimeter würdigen. Langsam ließ sie ihre Lippen über die Bauchmuskeln wandern, bis hin zum Nabel.
„Hör sofort damit auf“, Blake lachte und griff nach ihren Händen, bevor sie die Marmelade auf seine inzwischen unübersehbare Erektion streichen konnte.
„Aber ich wollte doch nur kosten“, erwiderte Alexia mit einem harmlosen Blick. Dann huschte ein selbstbewusstes Lächeln über ihr Gesicht.
Sie beugte sich vor und pustete sanft direkt auf seine Spitze. Blake stöhnte erneut auf. Alexia sah zu ihm hoch. Das Funkeln in seinen Augen zeigte ihr deutlich, wie sehr er sie wollte. Doch noch immer ließ er ihre Hände nicht los.
Also kostete sie ihn ohne die Marmelade.
Erst nur mit der Zungenspitze, fast unmerklich.
Dann intensivierte sie den Druck und erkundete ihn in seiner vollen Länge, hinauf und wieder hinunter. Sie spürte, wie Blakes Hände sich fester um ihre Handgelenke schlossen. Er erschauerte, als sie sich erneut der Spitze widmete. Nur der Spitze.
Blake keuchte auf.
Dann zog er sie an den Handgelenken hoch. Alexia stockte der Atem bei dieser plötzlichen Impulsivität. Blake lächelte diabolisch, leckte spielerisch den Rest der Marmelade von ihrem Zeigefinger – und wirbelte Alexia dann an der Hüfte herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er drängte sie vor, bis sie an den Tisch stieß. „Ich kenne keine Frau, die köstlicher schmeckt als du“, murmelte er ihr ins Ohr und bedeckte nur eine Sekunde später ihren Nacken mit unzähligen Küssen. Er führte seine Hände zu ihren Brüsten und umschloss sie fest. Wieder und wieder umspielte er die Brustwarzen mit den Fingerspitzen. Alexia legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Sie spürte Blakes Erregung, ganz nah an sich, und doch viel zu weit entfernt. Sie drängte sich an ihn und ließ zugleich eine ihrer Hände zwischen ihre Schenkel wandern. Sie war mehr als bereit
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