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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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in die Kissen zurückfallen.
    Es war gut, kurz allein zu sein. So konnte sie ihre Gedanken sammeln. Und sich fragen, weshalb es ihr plötzlich so seltsam erschien, alleine aufzuwachen.
    Das war Unsinn, redete sie sich ein. Es war eine einzige Nacht gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Sie war nicht so naiv zu glauben, dass mehr daraus werden würde. Auch wenn sie nichts dagegen hätte, ihre Bekanntschaft noch ein wenig auszubauen.
    Vielleicht sollten sie einfach miteinander reden?
    Allerdings schien Blake nicht gerade der Typ für lange Gespräche zu sein. Was aber vielleicht daran lag, dass sie anderes zu tun gehabt hatten. Großartige, atemberaubende Dinge.
    Wow. Alexia strich sich die Locken zurück und bedeckte dann ihr Gesicht mit einer Hand. Zeit für eine kalte Dusche. Vielleicht würde sie das auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
    Etwas langsamer als sonst stieg sie aus dem Bett. Jeder einzelne Muskel erinnerte sie an die unglaubliche Nacht, die hinter ihr lag. Im Badezimmer nahm sie automatisch die morgendliche Anti-Baby-Pille und musterte sich dann im Spiegel. Ihre Haare waren ein wildes Flammenmeer, ihre Lippen leicht geschwollen von Blakes verzehrenden Küssen und ihre Augen noch schwer vom Schlaf. Auf ihrer Haut lag noch immer das leicht kratzige Gefühl von Blakes Bartstoppeln. Er hatte keinen einzigen Millimeter ausgelassen.
    Ein Schauern durchfuhr sie wie ein Nachbeben, als sie sich daran erinnerte. Rasch wandte sie sich um und stieg in die Dusche.
    Dreißig Minuten später durchquerte sie etwas wacher den Flur. Warum war Blake nicht zu ihr ins Badezimmer gekommen? Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um fortzusetzen, was sie in der letzten Nacht begonnen hatten.
    Im Wohnzimmer blieb sie stehen. Blake saß in einem Sessel und las seelenruhig in einer Zeitung. Er war barfuß und wirkte nicht, als würde er in nächster Zeit gehen wollen.
    „Hey“, sagte er, als er Alexia sah, und faltete die Zeitung zusammen.
    Obwohl er lächelte, fühlte Alexia einen eisigen Schauer über ihre Haut jagen.
    „Ich dachte, ich lasse dich noch ein wenig schlafen. Du musst ja vollkommen erledigt sein.“
    „Das ist sehr nett von dir“, sagte sie, zog den Gürtel des Bademantels enger und ging auf Blake zu. Sollte sie ihm einen Kuss geben? Oder einfach so tun, als wäre nichts zwischen ihnen passiert? Sie hatte keine Ahnung.
    „Du hast allerdings auch nicht mehr geschlafen als ich. Bist du nicht müde?“
    „Ich bin das gewohnt.“
    Gewohnt? Durch seinen Job? Oder weil er generell nicht gut schlief?
    „Warum?“, fragte sie.
    Er stand auf, zuckte mit den Schultern und schloss Alexia dann unvermittelt in seine Arme. „Guten Morgen“, sagte er leise. Dann fanden seine Lippen die ihren.
    Alexia vergaß alles, was sie ihn hatte fragen, alles was sie hatte klären wollen. So unwiderstehlich und atemberaubend war sein Kuss.
    „Frühstück?“, fragte er schließlich leise.
    „Hast du Hunger?“, antwortete sie lächelnd.
    „Unglaublichen Hunger sogar. Ich wollte aber auf dich warten.“ Er küsste sie sanft auf die Nasenspitze, dann ließ er sie los und eilte in die Küche.
    Alexia starrte ihm irritiert hinterher. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber essen war keine schlechte Idee. Auf diese Weise konnte man Zeit miteinander verbringen, ohne gleich wieder im Bett zu landen.
    Als sie die Küche betrat, winkte Blake ab. „Setz dich ins Wohnzimmer, entspann dich, lies ein wenig Zeitung, okay? Ich kümmere mich um alles.“
    Alexia runzelte die Stirn. Ein Mann, der freiwillig kochte und nicht einmal Hilfe erwartete? Okay … Sie war zu überrascht, um etwas zu entgegnen, machte auf dem Absatz kehrt und ging zum Sofa.
    Für eine Frau, die sich auf Kommunikation aller Art verstand, fiel es ihr gerade verdammt schwer, mit Blake zurechtzukommen. Er überraschte sie, immer und immer wieder. Und im Augenblick war sie sich nicht sicher, was sie davon halten sollte.
    Wahrscheinlich war es am besten, sich einfach überraschen zu lassen, was immer auch geschah.
    Alexia ließ sich auf das Sofa fallen, wickelte sich in ihren Morgenmantel und beobachtete, wie Blake in der Küche damit begann, Rührei zuzubereiten.
    Selbst jetzt, die Jeans locker über der Hüfte hängend, war dieser Mann unglaublich sexy. Alexia seufzte leise, während sie den Blick über seinen perfekt proportionierten Körper wandern ließ. Über seine breiten, starken Schultern und den goldenen Teint seiner Haut, als die Morgensonne über seine Arme

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