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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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Ellbogen an. Sofort straffte auch er sich, und sie setzten beide ein viel zu bemühtes Lächeln auf.
    Bald ist es vorbei, dachte Alexia. Ihr Vater setzte mit seiner Rede zum Endspurt an. „Bei der ersten Gelegenheit bin ich hier weg“, murmelte sie Michael zu.
    „Das wird noch dauern“, raunte Michael zurück. „Du wirst schon noch ein paar Hände schütteln müssen. Small Talk gehört dazu.“ Michael verzog die Mundwinkel. „Ich schätze, alles andere wäre amüsanter.“
    „Absolut.“
    Ja. Es würde amüsanter werden. Sobald sie Blake wiedersah. Erneut blickte sie auf die Uhr. Es war schon halb zwölf. Konnte ihr Vater sich nicht ein wenig beeilen?
    Dann ließ sie den Blick über die Menschen im Saal schweifen. Die meisten waren alt und uninteressant. Doch plötzlich merkte sie, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann.
    Dort hinten … war das Blake?
    Sie kniff die Augen zusammen und versuchte sich einzureden, dass ihr Gehirn ihr einen Streich spielte. Doch nein, es war offensichtlich.
    Blake.
    Was zur Hölle tat er hier?
    Und wieso trug er eine Uniform?
    Er gehört zur SEAL-Sondereinheit.
    Der Gedanke traf sie wie ein Schlag.
    Der Mann, der sie in den Wahnsinn getrieben hatte und bei dem sie sich wirklich hatte vorstellen können, eine Beziehung anzufangen – ausgerechnet er war ein Soldat? Und damit auf ihrer absoluten No-go-Liste?
    Wie hatte ihr das entgehen können? Und warum hatte er ihr nichts gesagt?
    Alexia atmete tief durch und hoffte, dass diese Rede endlich ein Ende finden würde. Sie musste hier weg. So schnell wie möglich.
    Blake sah genau, wie Alexias Gesichtsausdruck sich veränderte, als sie ihn erkannte. Zuerst war sie fassungslos, dann ungläubig, und zuletzt sah sie aus, als würde sie am liebsten weglaufen.
    Verdammt!
    So war das nicht geplant gewesen. Und er hatte keine Ahnung, was er tun sollte.
    Beeil dich, mach schon, dachte er und fixierte den Admiral, dessen Rede kein Ende nehmen wollte, mit festem Blick. Je länger das jetzt noch dauerte, desto geringer war seine Chance, Alexia besänftigen zu können.
    Glücklicherweise beendete Admiral Pierce die Rede wenig später. Er hob das Glas, und alle im Saal taten es ihm nach. Blake sah zu Alexia hinüber. Doch sie war schon in der Menschenmenge untergetaucht.
    Blake hastete ihr nach. Vor der Tür fing er sie ab, legte eine Hand auf ihre Schulter und hinderte sie daran, wegzulaufen.
    Mit einem Zischen wirbelte sie zu ihm herum.
    Blake ließ sie los.
    „Überraschung“, sagte er leise, während ihm plötzlich bewusst wurde, dass sie von jeder Menge Menschen umgeben waren, die es nichts anging, was zwischen ihm und Alexia passiert war. „Ich hatte keine Ahnung, dass du die Tochter von Admiral Pierce bist.“
    „Und ich hatte keine Ahnung, dass das eine Rolle spielt“, entgegnete sie wütend. Ihr Blick war eisig.
    „Das tut es auch nicht“, sagte er. „Ich wusste nur nicht, dass wir uns in ähnlichen Kreisen bewegen.“
    „Was daran liegen könnte, dass wir nie geredet haben“, entgegnete Alexia so kalt, dass Blake ein Schauer über den Rücken lief. Als sie Anstalten machte, zu gehen, hielt er sie erneut auf. „Wo willst du hin?“
    „Weg.“
    Ein Bad im Eismeer war nichts gegen Alexias Tonfall. Er hob die Brauen und deutete auf die Tür zur Veranda.
    „Gut, dann lass uns gemeinsam gehen. Und reden.“
    „Auf keinen Fall.“ Alexia presste kurz die Lippen zusammen. „Vielen Dank. Ich möchte nicht mit dir auf die Veranda. Und ich möchte auch nicht reden. Ich werde jetzt nach Hause gehen.“
    „Dann komme ich mit.“
    „Nein, ich gehe alleine.“
    Bevor Blake etwas entgegnen konnte, trat Admiral Pierce an sie heran. „Lieutenant Landon“, sagte er. Dann wanderte sein Blick zwischen Blake und Alexia hin und her. „Ihr kennt euch bereits?“
    Alexia hob das Kinn. „Flüchtig. Wir sind uns am Strand begegnet.“
    „Und?“
    „Nichts.“
    Blake verstand die Welt nicht mehr. Es lag nicht an dem, was Alexia sagte. Sondern an der Ausstrahlung, die sie plötzlich umgab. Sie war zweifellos eine der beeindruckendsten und strahlendsten Persönlichkeiten, die ihm jemals begegnet waren. Doch jetzt, hier neben ihrem Vater, wirkte sie, als hätte jemand ihr alle Kraft genommen. Und das passte nicht zu ihr.
    Selbst in ihrer Wut hatte sie noch ein Funkeln umgeben, eine besondere Aura von Kraft und Selbstsicherheit. Doch all das war innerhalb von Sekunden verschwunden. Blakes Blick wanderte zum Admiral hinüber und dann wieder

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